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Hippichthys cyanospilos Blauflecken-Seenadel

Hippichthys cyanospilos wird umgangssprachlich oft als Blauflecken-Seenadel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Copyright J.E. Randall, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5262 
AphiaID:
218017 
Wissenschaftlich:
Hippichthys cyanospilos 
Umgangssprachlich:
Blauflecken-Seenadel 
Englisch:
Blue-spotted Pipefish 
Kategorie:
Seenadeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Syngnathidae (Familie) > Hippichthys (Gattung) > cyanospilos (Art) 
Erstbestimmung:
(Bleeker, ), 1854 
Vorkommen:
Australien, Fidschi, Golf von Oman / Oman, Indonesien, Indopazifik, Iran, Japan, Kambodscha, Kenia, Madagaskar, Malaysia, Mikronesien, Mosambik, Ost-Afrika, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Rotes Meer, Saudi-Arabien, Süd-Afrika, Taiwan, Tansania, Thailand, Vietnam 
Größe:
7 cm - 16 cm 
Temperatur:
20°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-04-14 18:47:41 

Haltungsinformationen

(Bleeker, 1854)

Auf Bali wurde Heinz Mahler mit seiner Unterwasserkamera vielfach fündig und hat dem Meerwasser-Lexikon diverse Tiere beigesteuert, diesmal eine kleine Seenadel.

Seenadeln und Seepferdchen sollten am besten in einem Artenbecken gehalten werde, damit schnellere Schwimmer und Fresser ihnen nicht das lebensnotwendige Futter streitig machen.

Adulte Seenadeln kommen in Flussmündungen und Mangrovenzonen vor.
Nach der Paarung erfolgt die Brutpflege durch das Männchen in einer Bruttasche, unter den Schwanz.

Folgende Synonyme sind bisher bekannt:
Doryichthys spaniaspis Jordan & Seale, 1907
Hippichthys cyanospilus (Bleeker, 1854) (misspelling)
Hippicthys cyanospilus (Bleeker, 1854) (misspelling)
Parasyngnathus wardi Whitley, 1948
Syngnathus cyanospilos Bleeker, 1854
Syngnathus cyanospilus Bleeker, 1854 (misspelling)
Syngnathus kuhlii Kaup, 1856
Syngnathus mossambicus Peters, 1855
Syngnathus wardi (Whitley, 1948)

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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