Haltungsinformationen
Prionurus punctatus T. N. Gill, 1862
Prionurus punctatus, auch bekannt als Gelbschwanz Doktorfisch, findet man in den tropischen Riffen des Golf von Kalifornien bis nach El Salvador.
Der Gelbschwanz Doktorfisch hat eine graue Körperfärbung und ist dicht mit kleinen schwarzen Flecken bedeckt. Er hat einen leuchtend gelben Schwanz, was seine Identifikation leicht macht. Er hat einen dunklen Balken, welcher von der Kopfoberseite horizontal über das Auge, und einen weitere der über die Schulter, verläuft. Er weist drei Paare von weißen, knöchernen, skalpellartigen Platten, entlang der Seiten der Schwanzwurzel auf.
Prionurus punctatus ernährt sich überwiegend von Algen. In einem Aquarium muss er häufiger gefüttert werden als andere Mitbewohner.
hma
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Synonym:
Xesurus punctatus (Gill, 1862) · unaccepted
Prionurus punctatus, auch bekannt als Gelbschwanz Doktorfisch, findet man in den tropischen Riffen des Golf von Kalifornien bis nach El Salvador.
Der Gelbschwanz Doktorfisch hat eine graue Körperfärbung und ist dicht mit kleinen schwarzen Flecken bedeckt. Er hat einen leuchtend gelben Schwanz, was seine Identifikation leicht macht. Er hat einen dunklen Balken, welcher von der Kopfoberseite horizontal über das Auge, und einen weitere der über die Schulter, verläuft. Er weist drei Paare von weißen, knöchernen, skalpellartigen Platten, entlang der Seiten der Schwanzwurzel auf.
Prionurus punctatus ernährt sich überwiegend von Algen. In einem Aquarium muss er häufiger gefüttert werden als andere Mitbewohner.
hma
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Synonym:
Xesurus punctatus (Gill, 1862) · unaccepted






Dr. Paddy Ryan, USA