Haltungsinformationen
Prionurus scalprum Valenciennes, 1835
Scalpel sawtail
Sägedoktorfische sind eine Gattung der Doktorfische und man sollte ihnen mit großer Vorsicht behandeln, und möglichst nur äußerst vorsichtig anfassen, da sie drei, nicht bewegliche, skalpellscharfe und hornartige Klingen an der Schwanzwurzel haben, an denen man sich sehr verletzen kann.
Man findet ihn oft in Gruppen. Reiner Pflanzen- und Algenfresser!
Bisweilen sind Prionurus selbst für große Becken nur bedingt geeignet, (er wird immerhin 50 cm) da sehr hektisch, schreckhaft und scheu.
Es gibt sieben Arten:
Afrika-Doktorfisch (Prionurus biafraensis (Blache & Rossignol, 1961))
Prionurus chrysurus Randall, 2001
Galapagos-Doktorfisch (Prionurus laticlavius (Valenciennes, 1846))
Gefleckter Doktorfisch (Prionurus maculatus Ogilby, 1887)
Prionurus microlepidotus Lacepède, 1804
Punktierter Doktorfisch (Prionurus punctatus Gill, 1862)
Prionurus scalprum
Synonyme:
Prionurus scalprus Valenciennes, 1835
Xesurus scalprum (Valenciennes, 1835)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Prionurinae (Subfamily) > Prionurus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Scalpel sawtail
Sägedoktorfische sind eine Gattung der Doktorfische und man sollte ihnen mit großer Vorsicht behandeln, und möglichst nur äußerst vorsichtig anfassen, da sie drei, nicht bewegliche, skalpellscharfe und hornartige Klingen an der Schwanzwurzel haben, an denen man sich sehr verletzen kann.
Man findet ihn oft in Gruppen. Reiner Pflanzen- und Algenfresser!
Bisweilen sind Prionurus selbst für große Becken nur bedingt geeignet, (er wird immerhin 50 cm) da sehr hektisch, schreckhaft und scheu.
Es gibt sieben Arten:
Afrika-Doktorfisch (Prionurus biafraensis (Blache & Rossignol, 1961))
Prionurus chrysurus Randall, 2001
Galapagos-Doktorfisch (Prionurus laticlavius (Valenciennes, 1846))
Gefleckter Doktorfisch (Prionurus maculatus Ogilby, 1887)
Prionurus microlepidotus Lacepède, 1804
Punktierter Doktorfisch (Prionurus punctatus Gill, 1862)
Prionurus scalprum
Synonyme:
Prionurus scalprus Valenciennes, 1835
Xesurus scalprum (Valenciennes, 1835)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Prionurinae (Subfamily) > Prionurus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!