Anzeige
Fauna Marin GmbH Tunze Tropic Marin OMega Vital Osci Motion Cyo Control

Neverita josephinia Josephines Mondschnecke

Neverita josephinia wird umgangssprachlich oft als Josephines Mondschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Roberto Pillon, Italien

Copyright Roberto Pillon, Italien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Roberto Pillon, Italien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5759 
AphiaID:
140549 
Wissenschaftlich:
Neverita josephinia 
Umgangssprachlich:
Josephines Mondschnecke 
Englisch:
Neverita Josephinia 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Naticidae (Familie) > Neverita (Gattung) > josephinia (Art) 
Erstbestimmung:
Risso, 1826 
Vorkommen:
Ägypten, Algerien, Europäische Gewässer, Frankreich, Israel, Marokko, Mittelmeer, Nord-Afrika, Portugal, Spanien 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 3.6cm 
Temperatur:
°C - 23°C 
Futter:
Muschelfleisch, Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-08 20:43:27 

Haltungsinformationen

Risso, 1826

Die Josephine-Mondschnecke eine Schnecke aus der Familie der Naticidae, die man auch als Mondschnecken oder Nabelschnecken bezeichnet.

Neverita josephinia kommt auf sandigen Böden in den genannten Vorkommensbereichen recht häufig vor.Sie lebt in der Gezeitenzone und in Tiefen von bis zu 20 Metern.

Neverita josephinia ist eine räuberischen Schnecke, die sich von Muscheln und anderen Schnecken ernährt.Um an das Fleisch der Beutetiere zu kommen, muss die Schnecke deren Panzer überwinden.
Hierzu wird das Opfertier mit dem Fuß umfasst, fixiert und mit der Radula der Schnecke wird ein Loch in die Schale der Beute gebohrt.

Synonyme:
Natica olla de Serres, 1829
Natica philippiana Récluz in Chenu, 1843

Weiterführende Links

  1. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Roberto Pillon, Italien
1
Copyright Roberto Pillon, Italien
1
Copyright Roberto Pillon, Italien
1
Copyright Roberto Pillon, Italien
1
Copyright Roberto Pillon, Italien
1

Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!