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Pennatula phosphorea Leuchtende Seefeder

Pennatula phosphorea wird umgangssprachlich oft als Leuchtende Seefeder bezeichnet. Haltung im Aquarium: Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5839 
AphiaID:
128517 
Wissenschaftlich:
Pennatula phosphorea 
Umgangssprachlich:
Leuchtende Seefeder 
Englisch:
Phosphorescent Sea Pen 
Kategorie:
Seefedern 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Pennatulacea (Ordnung) > Pennatulidae (Familie) > Pennatula (Gattung) > phosphorea (Art) 
Erstbestimmung:
Linnaeus, 1758 
Vorkommen:
Britische Inseln, Europäische Gewässer, Isle of Man, Kanada Ost-Pazifik, Mittelmeer, Neuseeland, Nord-Atlantik, Nordsee, Portugal, Shetland-Inseln (Schottland), Skandinavien, Spanien, USA 
Größe:
10 cm - 25 cm 
Temperatur:
8°C - 23°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-08-05 20:03:00 

Haltungsinformationen

Linnaeus, 1758

Der Name "Leuchtende Seefeder" resultiert daraus, dass die Seefeder bei Berührungen in der Lage ist, ein Leuchten zu produzieren (Biolumineszenz).

Das Tier bildet dickfleischige, rote Kolonien, die wie eine Feder geformt ist.
Aus den astförmigen Ausstülpungen ragen viele kleine weiße Polypen zum Planktonfang heraus.

Die Seefeder kommt schlammigen, sandigen oder Kiesböden vor, wobei Substrate in Tiefen größer 10 Meter besiedelt werden.

Bei Gefahr kann sich die Seefeder langsam kleine Strecken fortbewegen.

Die Seefeder wird von verschiedenen Copepoden parasitiert:
Lamippe rubra Bruzelius, 1858
Lamippe chattoni Zulueta, 1908
Lamippe rubra Bruzelius, 1858

Weiterführende Links

  1. Encyclopedia of Marine Life of Britain and Ireland (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. The Global Diversity of Sea Pens (Cnidaria: Octocorallia: Pennatulacea) (en). Abgerufen am 17.09.2025.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland
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