Haltungsinformationen
Linnaeus, 1758
Der Name "Leuchtende Seefeder" resultiert daraus, dass die Seefeder bei Berührungen in der Lage ist, ein Leuchten zu produzieren (Biolumineszenz).
Das Tier bildet dickfleischige, rote Kolonien, die wie eine Feder geformt ist.
Aus den astförmigen Ausstülpungen ragen viele kleine weiße Polypen zum Planktonfang heraus.
Die Seefeder kommt schlammigen, sandigen oder Kiesböden vor, wobei Substrate in Tiefen größer 10 Meter besiedelt werden.
Bei Gefahr kann sich die Seefeder langsam kleine Strecken fortbewegen.
Die Seefeder wird von verschiedenen Copepoden parasitiert:
Lamippe rubra Bruzelius, 1858
Lamippe chattoni Zulueta, 1908
Lamippe rubra Bruzelius, 1858
Der Name "Leuchtende Seefeder" resultiert daraus, dass die Seefeder bei Berührungen in der Lage ist, ein Leuchten zu produzieren (Biolumineszenz).
Das Tier bildet dickfleischige, rote Kolonien, die wie eine Feder geformt ist.
Aus den astförmigen Ausstülpungen ragen viele kleine weiße Polypen zum Planktonfang heraus.
Die Seefeder kommt schlammigen, sandigen oder Kiesböden vor, wobei Substrate in Tiefen größer 10 Meter besiedelt werden.
Bei Gefahr kann sich die Seefeder langsam kleine Strecken fortbewegen.
Die Seefeder wird von verschiedenen Copepoden parasitiert:
Lamippe rubra Bruzelius, 1858
Lamippe chattoni Zulueta, 1908
Lamippe rubra Bruzelius, 1858






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland