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Nemalecium lighti Hydrozoon

Nemalecium lighti wird umgangssprachlich oft als Hydrozoon bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland, Bild aus der Karibik


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6332 
AphiaID:
290449 
Wissenschaftlich:
Nemalecium lighti 
Umgangssprachlich:
Hydrozoon 
Englisch:
Nemalecium Lighti 
Kategorie:
Quallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Hydrozoa (Klasse) > Leptothecata (Ordnung) > Haleciidae (Familie) > Nemalecium (Gattung) > lighti (Art) 
Erstbestimmung:
(Hargitt, ), 1924 
Vorkommen:
Belize, Bermuda, Brasilien, Galápagos-Inseln, Indischer Ozean, Indopazifik, Karibik, La Réunion, Papua-Neuguinea 
Größe:
bis zu 2cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-11-02 14:26:48 

Haltungsinformationen

(Hargitt, 1924)

Nemalecium lighti kommt weit verbreitet in tropischen Gewässer und Küsten der Erde in subtidalen Wassertiefen mit starken Strömungen vor.Der kleine Hydrozoon lebt vom Planktonfang und wächst unabhängig vom vorhandenen Lichteinfall.

In Laborversuchen wurde die Bildung von Reproduktion des Hydrozoonen im Detail dokumentiert.Hierbei werden zunächst sogenannte Geschlechtsknospen in einer besonderen Kapsel, dem Gonangium, eingeschlossen.Es bilden sich dann freischwimmende, tentakellose Medusen, die folgende Entwicklungsschritte durchlaufe: Wachstum, Reifung, Migration, Abisolierung, Befreiung und Ablaichen.

Nähere Informationen zu der Untersuchung aus dem Jahr 1996 finden Sie über den gesonderten Link.

Weiterführende Links

  1. Homepage Anne Frijsinger & Mat Vestjens (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Trends in Hydrozoan biology.pdf (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland, Bild aus der Karibik
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