Haltungsinformationen
Sepiola atlantica d'Orbigny [in Férussac & d'Orbigny], 1839–1842
Sepiola atlantica hat den Namen Zwergsepie zu Recht erhalten, der Mantel des kleinen Tintenfischs ist maximal 2,1cm lang, mit seinen 10 Tentakel erreicht er eine Gesamtlänge von maximal 6cm.
Da so kleine Tiere selber als Beutetiere für größere Räuber in Frage kommen, ist die Sepie tagsüber im Sand oder Kiesboden oder zwischen Felsen versteckt und begibt sich erst mit Einbruch der Dunkelheit auf Futtersuche.
Der kleine Räuber ist nicht besonders wählerisch und nimmt auch mit Aas vorlieb.
Der Körper der Sepie ist glatt, seine Flossen sind dünn und zart, seine Fangarme sind mit zwei Reihen von Saugnäpfen besetzt.
Ein Arm ist etwas verlängert und dient als Paarungsarm (Hectocotylus), mit dem das Männchen seiner Partnerin eine Spermatophore übergibt, kurz nach Paarung und Eiablage sterben die Tiere.
In der Mantelhöhle hat jede Sepie zwei nierenförmige Leuchtorgane (Photophoren).
Auch die Zwergsepie verfügt über Hectocotyluseinen Tintenbeutel und kann bei Gefahr dunkle Tinte ausstoßen.
Die Farbe der Sepie variiert von schwarz-braun und wird dorsal und ventral blasser.
Synonyme:
Heterosepiola atlantica
Sepiola vulgaris
Biota > Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Cephalopoda (Class) > Coleoidea (Subclass) > Decapodiformes (Superorder) > Sepiida (Order) > Sepiolidae (Family) > Sepiolinae (Subfamily) > Sepiola (Genus) > Sepiola atlantica (Species)
Sepiola atlantica hat den Namen Zwergsepie zu Recht erhalten, der Mantel des kleinen Tintenfischs ist maximal 2,1cm lang, mit seinen 10 Tentakel erreicht er eine Gesamtlänge von maximal 6cm.
Da so kleine Tiere selber als Beutetiere für größere Räuber in Frage kommen, ist die Sepie tagsüber im Sand oder Kiesboden oder zwischen Felsen versteckt und begibt sich erst mit Einbruch der Dunkelheit auf Futtersuche.
Der kleine Räuber ist nicht besonders wählerisch und nimmt auch mit Aas vorlieb.
Der Körper der Sepie ist glatt, seine Flossen sind dünn und zart, seine Fangarme sind mit zwei Reihen von Saugnäpfen besetzt.
Ein Arm ist etwas verlängert und dient als Paarungsarm (Hectocotylus), mit dem das Männchen seiner Partnerin eine Spermatophore übergibt, kurz nach Paarung und Eiablage sterben die Tiere.
In der Mantelhöhle hat jede Sepie zwei nierenförmige Leuchtorgane (Photophoren).
Auch die Zwergsepie verfügt über Hectocotyluseinen Tintenbeutel und kann bei Gefahr dunkle Tinte ausstoßen.
Die Farbe der Sepie variiert von schwarz-braun und wird dorsal und ventral blasser.
Synonyme:
Heterosepiola atlantica
Sepiola vulgaris
Biota > Animalia (Kingdom) > Mollusca (Phylum) > Cephalopoda (Class) > Coleoidea (Subclass) > Decapodiformes (Superorder) > Sepiida (Order) > Sepiolidae (Family) > Sepiolinae (Subfamily) > Sepiola (Genus) > Sepiola atlantica (Species)