Haltungsinformationen
Pholis gunnellus (Linnaeus, 1758)
Der Atlantische Butterfisch bevorzugt kältere Gewässer und ist zwischen Algen, unter Steinen und in Felsspalten, auf Sandböden und schlammigen Substraten anzutreffen. Er kommt in Tiefen von 0-100m vor, ist aber häufiger nur bis 30m Tiefe anzutreffen.
Pholis gunnellus hat dicke fleischigen Lippen und kleine, konische Zähne. Ein schwarzer Streifen durchzieht die Augen. Seine Rückenflosse ist lang und hat 75-82 Stacheln, die hinter dem Kopf beginnen und bis zur Basis der Schwanzflosse verlaufen.
Auf dem Körper befinden sich rund 12 charakteristische schwarze Flecken, die an den Seiten von einem schmalen weißen Band gesäumt werden.
Die Schwanzflosse ist abgerundet. Der Butterfisch ist gelblich bis rötlich braun mit unregelmäßigen dunkleren oder fleckigem Muster auf den Körperseiten.
Pholis gunnellus soll ein Alter von 5 Jahren erreichen.
Pholis gunnellus ist ein fakultativer Luftatmer und kann unter Steinen oder Algen außerhalb des Wassers einige Zeit verbleiben. Kommt in flachen Gewässern (Küste, Gezeitentümpel) vor, steigt aber (besonders im Winter) auf 100 m oder mehr ab.
Ernährt sich von kleinen Krebstieren, Polychaeten, Weichtieren und Fischeiern.
Sein laich wird in großen Klumpen auf dem Meeresboden abgelegt und bis zum Schlüpfen streng bewacht. Das Laichen erfolgt von November bis Januar. Das Weibchen legt 80–200 Eier in einer großen Kugel unter einen Stein oder in eine leere Muschelschale.
Bisher bekannte Synonyme:
Blennius europaeus Olafsen, 1772
Blennius gunnellus Linnaeus, 1758
Blennius muraenoides Zuiew, 1779
Centronotus gunnellus (Linnaeus, 1758)
Gunnellus affinis Reinhardt, 1837
Gunnellus cornubiensium Seba, 1759
Gunnellus ingens Storer, 1850
Gunnellus macrocephalus Girard, 1850
Gunnellus vulgaris Fleming, 1828
Muraenoides guttata Yarrell, 1836
Muraenoides sujef Lacepède, 1800
Ophidion imberbe Linnaeus, 1758
Ophidium fulvescens Rafinesque, 1810
Ophidium mucronatum Mitchill, 1815
Pholis gunellus (Linnaeus, 1758)
Der Atlantische Butterfisch bevorzugt kältere Gewässer und ist zwischen Algen, unter Steinen und in Felsspalten, auf Sandböden und schlammigen Substraten anzutreffen. Er kommt in Tiefen von 0-100m vor, ist aber häufiger nur bis 30m Tiefe anzutreffen.
Pholis gunnellus hat dicke fleischigen Lippen und kleine, konische Zähne. Ein schwarzer Streifen durchzieht die Augen. Seine Rückenflosse ist lang und hat 75-82 Stacheln, die hinter dem Kopf beginnen und bis zur Basis der Schwanzflosse verlaufen.
Auf dem Körper befinden sich rund 12 charakteristische schwarze Flecken, die an den Seiten von einem schmalen weißen Band gesäumt werden.
Die Schwanzflosse ist abgerundet. Der Butterfisch ist gelblich bis rötlich braun mit unregelmäßigen dunkleren oder fleckigem Muster auf den Körperseiten.
Pholis gunnellus soll ein Alter von 5 Jahren erreichen.
Pholis gunnellus ist ein fakultativer Luftatmer und kann unter Steinen oder Algen außerhalb des Wassers einige Zeit verbleiben. Kommt in flachen Gewässern (Küste, Gezeitentümpel) vor, steigt aber (besonders im Winter) auf 100 m oder mehr ab.
Ernährt sich von kleinen Krebstieren, Polychaeten, Weichtieren und Fischeiern.
Sein laich wird in großen Klumpen auf dem Meeresboden abgelegt und bis zum Schlüpfen streng bewacht. Das Laichen erfolgt von November bis Januar. Das Weibchen legt 80–200 Eier in einer großen Kugel unter einen Stein oder in eine leere Muschelschale.
Bisher bekannte Synonyme:
Blennius europaeus Olafsen, 1772
Blennius gunnellus Linnaeus, 1758
Blennius muraenoides Zuiew, 1779
Centronotus gunnellus (Linnaeus, 1758)
Gunnellus affinis Reinhardt, 1837
Gunnellus cornubiensium Seba, 1759
Gunnellus ingens Storer, 1850
Gunnellus macrocephalus Girard, 1850
Gunnellus vulgaris Fleming, 1828
Muraenoides guttata Yarrell, 1836
Muraenoides sujef Lacepède, 1800
Ophidion imberbe Linnaeus, 1758
Ophidium fulvescens Rafinesque, 1810
Ophidium mucronatum Mitchill, 1815
Pholis gunellus (Linnaeus, 1758)