Moin...
Die Größe stimmt nicht ;-) Meine Blaukörperscherengarnele habe ich jetzt seit 4 Jahren und sie hat eine Länge von 2,5cm (incl. Schwanzfächer). 23cm stimmen mit Sicherheit nicht, wenn dann 2-3cm.
Bisher sind die kleinen Butterfischlarven gut züchtbar, sie haben von Anfang an angereicherte Nauplien gefressen. Mit ca. 3-4 Wochen gingen sie zum Bodenleben über, sie schwimmen nur noch richtig hoch, wenn nichts fressbares vorbei kommt. Sie beziehen jetzt auch Röhrchen (Verstecke) und Algenbüsche. Die Larven sind überhaupt nicht aggressiv untereinander, sie liegen oft auf einem Haufen beisammen, obwohl sehr viel Platz ist.
Bisher sind die kleinen Butterfischlarven gut züchtbar, sie haben von Anfang an angereicherte Nauplien gefressen. Mit ca. 3-4 Wochen gingen sie zum Bodenleben über, sie schwimmen nur noch richtig hoch, wenn nichts fressbares vorbei kommt. Sie beziehen jetzt auch Röhrchen (Verstecke) und Algenbüsche. Die Larven sind überhaupt nicht aggressiv untereinander, sie liegen oft auf einem Haufen beisammen, obwohl sehr viel Platz ist.
Auch sind die großen Butterfische für ein Nordseeaquarium schöne Bewohner, sie werden auch recht zahm. Sie nur keine Vielschwimmer ;-)
Diese Krabbe ist sehr gut in einem kühleren Aquarium haltbar, einige Tage mit 26° werden gut weggesteckt, im Winter ist das Aquarium meist um die 16-18° kühl. Das Männchen habe ich jetzt schon über zwei Jahre, das Weibchen starb leider bei einer Häutung.
Mittlerweile konnte ich ein junges Weibchen auftreiben. Es ist noch sehr klein, entlässt aber in den nächsten Tagen die Larven.
Diese kleinen Krabben sind sehr unkompliziert. Sie werden mit Mysis, Krill und vor allem kleinen Sandgarnelen gefüttert, dazu gibt's noch Meersalat und andere Algen (frisch zum selbstbedienen).
Ich habe diese Klippenasseln jetzt seit einem guten halben Jahr im Aquarium (ungeheiztes/ungekühltes, aber kühl stehendes Nordseeaquarium). Ich habe sie mit japanischem Beerentang von Borkum "importiert". Diese Asseln ernähren sich sehr gerne von diesem Tang.
Die großen Asseln paaren sich recht gut und die Kinderschar ist riesig.
Ich halte sie zusammen mit Caprella mutica und Jassa falcata/marmorata in einem 10-Liter-Aquarium, das funktioniert sehr gut.
Die kleinen Nachwuchsasseln brauchen zunächst sehr feine Algen, später gehen sie dann sehr gerne auf den Beerentang (Sargassum muticum), der ist dann nach recht überschaubarer Zeit aufgefressen. Wenn man diese Tierchen halten möchte, sollten Tange vorhanden sein.
Festere Rotalgen werden nicht gefressen.
Ansonsten sind diese Asseln sehr nett zum beobachten!
Diese kleinen Krebstiere kann man gut in einem kleinen Aquarium halten. An der Nordseeküste habe ich sie in den Häfen von Borkum und Norderney gefunden. Dort leben sie in feinen Algen an Schwimmstegen, Hydroidkolonien gibt es dort keine. Jedoch leben sie im Aquarium sehr gerne auf Hydroiden, wenn ich angeschwemmte am Watt gefunden hatte.
Nachzucht ist ganz einfach möglich, die Weibchen entlassen sehr regelmäßig vollentwickelte Jungkrebse. Man sollte nur nichts im Aquarium haben, was den kleinen Krebschen nachstellt, dann sind sie ganz schnell weg.
Der Transport der Caprella ist schwierig, da sie einen sehr hohen Sauerstoffbedarf haben.
Diese Garnelen sind sehr gut zu halten, sie sind auch vermehrungsfreudig. Die Larven lassen sich sehr gut in einer leicht belüfteten hohen Vase nur mit Artemia-Nauplien großziehen, Umwandlung nach ca. 3 Wochen.
Oh, vielen Dank, der war mir in der Übersicht durch die Lappen gegangen.
Die Larven müsstest du abfischen und separat z.B. in einer hohen Vase mit grobperliger Luftzufuhr und Artemianauplien großziehen.
Im Aquarium wird das nichts.
Die Larven werden vom Weibchen frisch entlassen, sehen kann man die Eier schwer, da sie sich im Häuschen des Weibchens entwickeln.
Das sind m.M. nach Larven eines Einsiedlerkrebses.
Ich würde mich da Elisabeth anschließen. Sieht aus, als hätte die Scheibenanemone ein Stückchen abgeschnürt.
LG, Steffi
Die Medusen wachsen und gedeihen. Thorsten Walter von der Ostseestation war sich ganz sicher, Aurelia.
So sehen die größten heute aus:
http://up.picr.de/31025203eb.jpg
http://up.picr.de/31025205gt.jpg
Thorsten Walter hat dann noch einen Buchtitel, den es als kostenloses PDF gibt, mitgeschickt, und da sind Grafiken zur Bestimmung von Ephyren drin.
Conway, D.V.P. (2012). Marine zooplankton of southern Britain. Part 1: Radiolaria, Heliozoa,. Foraminifera, Ciliophora, Cnidaria, Ctenophora,
http://plymsea.ac.uk/5631/1/occ_pub_25.pdf
Davon gibt es auch noch Band 2 und 3.
Auf S. 29 ist das Muster, das die Nauplien orange eingefärbt haben, eindeutig zu sehen.
Liebe Grüße,
Steffi