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Conualevia marcusi Ernsts Doris

Conualevia marcusi wird umgangssprachlich oft als Ernsts Doris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Robin Gwen Agarwal, USA

Conualevia marcusi,La Paz, B.C.S., Mexico 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Robin Gwen Agarwal, USA Robin Gwen Agarwal (ANudibranchMom on iNaturalist). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
6599 
AphiaID:
549226 
Wissenschaftlich:
Conualevia marcusi 
Umgangssprachlich:
Ernsts Doris 
Englisch:
Ernst's Dorid 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Dorididae (Familie) > Conualevia (Gattung) > marcusi (Art) 
Erstbestimmung:
Collier & Farmer, 1964 
Vorkommen:
Golf von Kalifornien / Baja California, Mexiko (Ostpazifik), Ost-Pazifik, USA, Zentral-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 2,0cm 
Temperatur:
4°C - 10°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-10-23 20:52:33 

Haltungsinformationen

Conualevia marcusi Collier & Farmer, 1964

Conualevia ist eine Gattung von Nacktschnecken, die nur 3 Arten umfasst:
Species Conualevia alba Collier & Farmer, 1964
Species Conualevia marcusi Collier & Farmer, 1964
Species Conualevia mizuna Marcus & Marcus, 1967

Die allgemeine Farbe von Conualevia marcusi ist einheitlich creme oder blassgelb. Die Rhinophoren und Kiemen sind gelb oder cremefarben, etwas dunkler als der Rücken. Die Eingeweide sind durch die Rückenhaut sichtbar. Der ganze Rücken ist mit kleinen, abgerundeten Höckern bedeck. Die größten Tuberkel befinden sich in der Mitte des Rückens. Die Rhinophoral- und Kiemenscheiden haben ähnliche Tuberkel wie der Rest des Rückens.

Es gibt sieben einfach gefiederte Kiemenblätter, die einen Kreis bilden. Die Analpapille befindet sich im Zentrum der Kiemen. Die Rhinophoren sind länglich und fast glatt, mit mehreren unregelmäßigen und unauffälligen Lamellen.

Der vordere Rand des Fußes ist gerillt, aber nicht eingekerbt. Es gibt keine oralen Tentakel, aber zwei stumpfe Verlängerungen auf beiden Seiten des Mundbereichs.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Conualevia alba.

Weiterführende Links

  1. sealifebase.ca (en). Abgerufen am 23.10.2022.

Bilder

Paarung


Allgemein


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