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Storrsia olsoni Sandsterngucker

Storrsia olsoni wird umgangssprachlich oft als Sandsterngucker bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 300 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber robertbaur

Storrsia olsoni (c) by Claudio L.S. Sampaio




Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7343 
AphiaID:
282907 
Wissenschaftlich:
Storrsia olsoni 
Umgangssprachlich:
Sandsterngucker 
Englisch:
Storrsia Olsoni 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Dactyloscopidae (Familie) > Storrsia (Gattung) > olsoni (Art) 
Erstbestimmung:
Dawson, 1982 
Vorkommen:
Brasilien, West-Atlantik 
Größe:
bis zu 3cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Lebendfutter 
Aquarium:
~ 300 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Keine 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-07-09 10:06:17 

Haltungsinformationen

Storrsia olsoni Dawson, 1982

Sandsterngucker (Dactyloscopidae) sind eine Familie bodenbewohnender Fische aus der Ordnung der Schleimfischartigen (Blennioidei). Sie bleiben sehr klein und erreichen oft nur wenige cm. Es gibt 9 Gattungen mit 48 Arten (Stand 2014, Quelle Wikipedia)

Gattung Dactylagnus
Gattung Dactyloscopus
Gattung Gillellus
Gattung Heteristius
Gattung Leurochilus
Gattung Myxodagnus
Gattung Platygillellus
Gattung Sindoscopus
Gattung Storrsia

Uns ist nicht viel über die Aquarienpflege bekannt. Man sollte ihnen allerdings auf jeden Fall Sandboden bieten, da sie sich darin vergraben. Dann schauen nur noch Ihre Augen und Mund heraus.

Die Männchen einiger Arten betreiben Brutpflege. Der Laich befindet sich dabei dann zwischen Ihren Brustflossen.

Systematik
Barschverwandte (Percomorphaceae)
Ovalentaria
Überordnung: Blenniimorphae
Ordnung: Blenniiformes
Unterordnung: Schleimfischartige (Blennioidei)
Familie: Sandsterngucker
Wissenschaftlicher Name
Dactyloscopidae

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Storrsia olsoni (c) by Claudio L.S. Sampaio
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