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Doryteuthis opalescens Schließaugenkalmar

Doryteuthis opalescens wird umgangssprachlich oft als Schließaugenkalmar bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber David Lehrian

Loligo opalescens,Market Squid, Breakwater Sand Channel 2020


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers David Lehrian . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7509 
AphiaID:
574540 
Wissenschaftlich:
Doryteuthis opalescens 
Umgangssprachlich:
Schließaugenkalmar 
Englisch:
Opalescent Inshore Squid, Market Squid 
Kategorie:
Kopffüßer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Cephalopoda (Klasse) > Myopsida (Ordnung) > Loliginidae (Familie) > Doryteuthis (Gattung) > opalescens (Art) 
Erstbestimmung:
(Berry, ), 1911 
Vorkommen:
Alaska, Kanada Ost-Pazifik, Mexiko (Ostpazifik), USA 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
20 - 180 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
17,9 cm - 19,2 cm 
Gewicht :
148 g 
Temperatur:
8,2°C - 11,9°C 
Futter:
Garnelen, Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krabben, Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen), Quallen, Räuberische Lebensweise, Ruderfußkrebse (Copepoden), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-20 20:29:03 

Haltungsinformationen

Doryteuthis opalescens (S. S. Berry, 1911)

In der Paarungszeit kommen große Gruppen von Kalmaren zusammen und der Meeresboden und alle Substrate sind über große Flächen mit Kalmareiern bedeckt, so viel, dass sich Fressfeinde gütlich tun können und dennoch genügend juvenile Kalmare schlüpfen können.

Im Gegensatz zu Tintenfischen, die ihre Eigelege bis zum Schlupf der Brut bewachen und dann vor Schwäche sterben, überlassen die Kalmare ihre Eier sich selbst.

Kalmare sind schnelle und geschickte Jäger, stehen aber bei größeren Tintenfischen und Raubfischen selber auf der Speisekarte.

Synonyme:
Doryteuthis (Amerigo) opalescens (Berry, 1911)
Loligo opalescens Berry, 1911

Weiterführende Links

  1. sealifebase (en). Abgerufen am 20.12.2024.

Bilder

Laich

Copyright Wolfram Sander, reefcolors.com, Eigelege
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Allgemein


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