Haltungsinformationen
Epibulus brevis Carlson, Randall & Dawson, 2008
Weibchen variieren von dunkel- bis hellbraun, grau, gelb bis fast weiß, mit schmalem schwarzen Streifen auf den Körperschuppen außer ventral und posterior; die Männchen sind dunkelbraun bis grau oder dunkelgrünlich am Körper, der Kopf zumindest teilweise grün, ohne schwarzen Streifen durch das Auge; gelbes Band in den Lappen der Schwanzflosse; kein Schwarz auf den Brustflossen.
Epibulus brevis bewohnt geschützte Küstengewässer und ist ein protogyner Hermaphrodit. Sie wurde mehrfach in Palau bei Ngerikuul (Nikko Bay) und Cemetery Reef (Westseite von Ngeruktabel) beim Laichen am späten Nachmittag beobachtet, in der Regel gegen 16:00 Uhr, wenn Sonnenuntergang gegen 18:00 Uhr ist, und nicht mit der Flut korreliert. Balz und Laichverhalten erwiesen sich als variabel und unterscheiden sich von denen von E. insidiator. Die Männchen balzen nicht auf so offensichtliche Weise wie E. insidiator, schwimmen jedoch auffällig in einem mutmaßlichen Revier umher, oft in geringem Abstand über dem Boden, manchmal jedoch höher in der Wassersäule, vermutlich um für die Weibchen besser sichtbar zu sein.
Die Balzhaltung der Männchen unterscheidet sich deutlich von der ihrer Artgenossen, mit gefalteter Schwanzflosse und eng am Körper anliegenden Rücken- und Afterflossen. Die Männchen schwimmen um potenzielle Weibchen herum und balzen auf sehr subtile Weise. Der Laichansturm variiert und reicht von einem niedrigen Bogen bis zu einer kurzen und relativ langsamen Aufwärtsbewegung. Zur Zeit des Laichens sind die Mittelflossen der Männchen weiter gespreizt.
Epibulus brevis ernährt sich von Krabben und Garnelen und anderen nicht identifizierten Krebstieren.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Weibchen variieren von dunkel- bis hellbraun, grau, gelb bis fast weiß, mit schmalem schwarzen Streifen auf den Körperschuppen außer ventral und posterior; die Männchen sind dunkelbraun bis grau oder dunkelgrünlich am Körper, der Kopf zumindest teilweise grün, ohne schwarzen Streifen durch das Auge; gelbes Band in den Lappen der Schwanzflosse; kein Schwarz auf den Brustflossen.
Epibulus brevis bewohnt geschützte Küstengewässer und ist ein protogyner Hermaphrodit. Sie wurde mehrfach in Palau bei Ngerikuul (Nikko Bay) und Cemetery Reef (Westseite von Ngeruktabel) beim Laichen am späten Nachmittag beobachtet, in der Regel gegen 16:00 Uhr, wenn Sonnenuntergang gegen 18:00 Uhr ist, und nicht mit der Flut korreliert. Balz und Laichverhalten erwiesen sich als variabel und unterscheiden sich von denen von E. insidiator. Die Männchen balzen nicht auf so offensichtliche Weise wie E. insidiator, schwimmen jedoch auffällig in einem mutmaßlichen Revier umher, oft in geringem Abstand über dem Boden, manchmal jedoch höher in der Wassersäule, vermutlich um für die Weibchen besser sichtbar zu sein.
Die Balzhaltung der Männchen unterscheidet sich deutlich von der ihrer Artgenossen, mit gefalteter Schwanzflosse und eng am Körper anliegenden Rücken- und Afterflossen. Die Männchen schwimmen um potenzielle Weibchen herum und balzen auf sehr subtile Weise. Der Laichansturm variiert und reicht von einem niedrigen Bogen bis zu einer kurzen und relativ langsamen Aufwärtsbewegung. Zur Zeit des Laichens sind die Mittelflossen der Männchen weiter gespreizt.
Epibulus brevis ernährt sich von Krabben und Garnelen und anderen nicht identifizierten Krebstieren.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Jim Greenfield, Großbritannien