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Platygillellus rubellulus Kurzflossen Sandsternengucker

Platygillellus rubellulus wird umgangssprachlich oft als Kurzflossen Sandsternengucker bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto von Galapagos Inseln


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8549 
AphiaID:
282274 
Wissenschaftlich:
Platygillellus rubellulus 
Umgangssprachlich:
Kurzflossen Sandsternengucker 
Englisch:
Shortfin Sand Stargazer 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Dactyloscopidae (Familie) > Platygillellus (Gattung) > rubellulus (Art) 
Erstbestimmung:
(Kendall & Radcliffe, ), 1912 
Vorkommen:
Endemische Art, Equador, Galápagos-Inseln 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 20 Meter 
Habitate:
Meerwasser, Sandige Meeresböden 
Größe:
bis zu 6.2cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-02-11 13:18:20 

Haltungsinformationen

(Kendall & Radcliffe, 1912)

Etymologie: Platygillellus: Griechisch, platys = flach + Theodore Nicolas Gill (1837–1914), Forscher der Tiefseefische und Systematik.

Dieser Sandsterngucker kommt endemisch nur um die zu Ecuador gehörenden Galapagos-Inseln im östlichen Pazifischen Ozean vor. Diese Art bevorzugt flache Gewässern, vor allem Bereiche mit weißem Korallensand bis in eine Tiefe von etwa 20 Metern. Der zu den Schleimfischartigen gehörende Fisch ernährt sich von einer Vielzahl unterschiedlicher Zoobenthos.

Ähnliche Art: Platygillellus altivelis

Synonyme:
Gillellus rubellulus Kendall & Radcliffe, 1912
Gillelus rubellulus Kendall & Radcliffe, 1912

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto von Galapagos Inseln
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