Haltungsinformationen
Thyca crystallina sieht auf dem ersten Blick wie eine Muschel aus, ist aber eine Gehäuseschnecke. Sie lebt parasitär auf dem blauen Seestern Linckia laevigata und ist diesem farblich angepasst ist.
Die Schnecke bohrt ihren Rüsseln in das Gewebe des Seesterns und ernährt sich von Körperflüssigkeit und Gewebe.
Thyca crystallina kann ihr Leben lang auf dem selben Seestern fest angesaugt verbringen. Das Weibchen ist dabei viel größer als das Männchen. Die Körpergröße des Männchens beträgt etwa ein Zehntel des Weibchens. Das Männchen lebt im Gehäuse des Weibchens und befruchtet die Eier.
Die Schnecke soll zum zusätzlich zum verursachten Gewebeschaden am Seestern auch die Ursache für sekundäre bakterielle Wundinfektionen des befallenen Seesterns sein, an denen dieser dann sogar sterben kann.
Synonyme:
Pileopsis crystallina A. A. Gould, 1846 · unaccepted (original combination)
Thyca (Bessomia) crystallina (A. A. Gould, 1846) · alternate representation
Thyca pellucida Kükenthal, 1897 · unaccepted
Die Schnecke bohrt ihren Rüsseln in das Gewebe des Seesterns und ernährt sich von Körperflüssigkeit und Gewebe.
Thyca crystallina kann ihr Leben lang auf dem selben Seestern fest angesaugt verbringen. Das Weibchen ist dabei viel größer als das Männchen. Die Körpergröße des Männchens beträgt etwa ein Zehntel des Weibchens. Das Männchen lebt im Gehäuse des Weibchens und befruchtet die Eier.
Die Schnecke soll zum zusätzlich zum verursachten Gewebeschaden am Seestern auch die Ursache für sekundäre bakterielle Wundinfektionen des befallenen Seesterns sein, an denen dieser dann sogar sterben kann.
Synonyme:
Pileopsis crystallina A. A. Gould, 1846 · unaccepted (original combination)
Thyca (Bessomia) crystallina (A. A. Gould, 1846) · alternate representation
Thyca pellucida Kükenthal, 1897 · unaccepted