Haltungsinformationen
Lygdamis wirtzi Nishi & Nunez, 1999
Diese sabelliden Röhrenwürmer werden aufgrund ihrer zwei "Hörner" umgangssparchlich als Teufelswürmer bezeichnet. Sie sind Sandbwohner, nachtaktiv und Filtrierer, die sich von Plankton ernähren. Sie bauen sich zum Schutz vor Fressfeinden eine Röhre aus verschiedenen Materialien, um ihren weichen Körper zu schützen.
Lygdamis wirtzi wird bis zu 10 cm groß, wobei der sichtbare Teil nur 4 cm beträgt. Die Farbe des Teufelswurmes ist dunkelbraun bis schwarz und weiß. Er lebt in sandigen oder felsigen Böden.
ETYMOLOGIE: Diese Art ist nach Dr. Peter Wirtz benannt, der das Material auf Madeira sammelte.
Lygdamis wirtzi ist rund um Madeira verbreitet, in Tiefen von etwa 5 m bis 35 m. Sie kommt üblicherweise in sandigem Untergrund in der Nähe von Felsen oder Kies vor, wobei die letzten 5 cm der Röhre (die mehr als 15 cm lang sein kann) fest mit dem harten Untergrund verbunden sind.
Freßverhalten: Der Wurm hält die Krone in Richtung der Strömung, wobei die Längsachse des Wurms leicht angewinkelt ist. Das Mittelorgan und die Palpen sind nach vorne oben gerichtet. Die Fresstentakeln sind zur Strömung oder leicht nach vorne gerichtet
Diese sabelliden Röhrenwürmer werden aufgrund ihrer zwei "Hörner" umgangssparchlich als Teufelswürmer bezeichnet. Sie sind Sandbwohner, nachtaktiv und Filtrierer, die sich von Plankton ernähren. Sie bauen sich zum Schutz vor Fressfeinden eine Röhre aus verschiedenen Materialien, um ihren weichen Körper zu schützen.
Lygdamis wirtzi wird bis zu 10 cm groß, wobei der sichtbare Teil nur 4 cm beträgt. Die Farbe des Teufelswurmes ist dunkelbraun bis schwarz und weiß. Er lebt in sandigen oder felsigen Böden.
ETYMOLOGIE: Diese Art ist nach Dr. Peter Wirtz benannt, der das Material auf Madeira sammelte.
Lygdamis wirtzi ist rund um Madeira verbreitet, in Tiefen von etwa 5 m bis 35 m. Sie kommt üblicherweise in sandigem Untergrund in der Nähe von Felsen oder Kies vor, wobei die letzten 5 cm der Röhre (die mehr als 15 cm lang sein kann) fest mit dem harten Untergrund verbunden sind.
Freßverhalten: Der Wurm hält die Krone in Richtung der Strömung, wobei die Längsachse des Wurms leicht angewinkelt ist. Das Mittelorgan und die Palpen sind nach vorne oben gerichtet. Die Fresstentakeln sind zur Strömung oder leicht nach vorne gerichtet






Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln