Haltungsinformationen
Crimora coneja Er. Marcus, 1961
Crimora coneja ist eine eher selten beobachtete Nacktschnecke mit orangen Rhinophoren, weißen Kiemen, sowie orange und braunen Spitzen an den Papillen. Einige Papillen haben gegabelte Spitzen.
Die Nacktschnecke ernährt sich als Nahrungsspezialist vom Moostierchen Hincksina minuscula. Diese Moostierchen sind meist in kryptischen Lebensräumen zu finden, d.h. an den Unterseiten losen Gesteins, in kleinen Löchern und Spalten. Crimora conej nutzt seine Radula, um ganze Zooide aus ihren Kalkskelett zu raspeln, wobei nur das abgestorbene weiße Kalkskelett des Bryozoans zurückbleibt. Die Nacktschnecke ist überwiegend in der Gezeitenzone zu finden.
Der Laich wird als ein dünnes weißes Band flach abgelegt. Je nach Wassertemperatur schlüpfen nach 10-17 Tagen die planktonisch lebenden Veligerlarven.
Ähnlichkeiten bestehen in Form und Farbe zu Triopha catalinae und in geringerem Maße auch zu Laila cockerelli.
Die Gattung Crimora beinhaltet aktuell nur fünf beschriebene Arten:
Crimora coneja Er. Marcus, 1961
Crimora edwardsi (Angas, 1864)
Crimora lutea Baba, 1949
Crimora multidigitalis (Burn, 1957)
Crimora papillata Alder & Hancock, 1862
Crimora coneja ist eine eher selten beobachtete Nacktschnecke mit orangen Rhinophoren, weißen Kiemen, sowie orange und braunen Spitzen an den Papillen. Einige Papillen haben gegabelte Spitzen.
Die Nacktschnecke ernährt sich als Nahrungsspezialist vom Moostierchen Hincksina minuscula. Diese Moostierchen sind meist in kryptischen Lebensräumen zu finden, d.h. an den Unterseiten losen Gesteins, in kleinen Löchern und Spalten. Crimora conej nutzt seine Radula, um ganze Zooide aus ihren Kalkskelett zu raspeln, wobei nur das abgestorbene weiße Kalkskelett des Bryozoans zurückbleibt. Die Nacktschnecke ist überwiegend in der Gezeitenzone zu finden.
Der Laich wird als ein dünnes weißes Band flach abgelegt. Je nach Wassertemperatur schlüpfen nach 10-17 Tagen die planktonisch lebenden Veligerlarven.
Ähnlichkeiten bestehen in Form und Farbe zu Triopha catalinae und in geringerem Maße auch zu Laila cockerelli.
Die Gattung Crimora beinhaltet aktuell nur fünf beschriebene Arten:
Crimora coneja Er. Marcus, 1961
Crimora edwardsi (Angas, 1864)
Crimora lutea Baba, 1949
Crimora multidigitalis (Burn, 1957)
Crimora papillata Alder & Hancock, 1862






Robin Gwen Agarwal, USA