Haltungsinformationen
Mopalia muscosa (Gould, 1846)
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sich mit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen.Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Diese Art ist in der mittleren und unteren Gezeitenzone an felsigen Ufern zu finden.Die Käferschnecke ist oft mit roten Krustenalgen bewachsen, so dass die Platten meist nicht zu erkennen sind. Die acht Platten sind auf der Oberseite braun oder dunkelgrau, auf der Unterseiteb erstaunlicherweise türkisblau. Einige Platten sind so fluoreszierend, dass sie im Dunkeln rosa wie Blinklichter aufleuchten.Der Gürtel von Mopalia muscosa ist mit groben haarähnlichen Borsten bedeckt. Im englischen Sprachraum nennt man die Käferschnecke "Mossy Chiton" was Moost beachsene Käferschnecke bedeutet.
Die Größenangaben variieren stark von 3-4 cm und ca. 10 cm. Häufig auf und unter Felsen sowie in Gezeitentümpeln, oberen mittleren bis niedrigen Gezeitenzonen, exponierten und geschützten Außenküsten; sucht nach Rotalgen, Cladophora (Fadenalgen), Bryozoen, Hydrozoonpolypen und Seepocken.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Mopalia lignosa.
Synonym:
Chiton muscosus
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sich mit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen.Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Diese Art ist in der mittleren und unteren Gezeitenzone an felsigen Ufern zu finden.Die Käferschnecke ist oft mit roten Krustenalgen bewachsen, so dass die Platten meist nicht zu erkennen sind. Die acht Platten sind auf der Oberseite braun oder dunkelgrau, auf der Unterseiteb erstaunlicherweise türkisblau. Einige Platten sind so fluoreszierend, dass sie im Dunkeln rosa wie Blinklichter aufleuchten.Der Gürtel von Mopalia muscosa ist mit groben haarähnlichen Borsten bedeckt. Im englischen Sprachraum nennt man die Käferschnecke "Mossy Chiton" was Moost beachsene Käferschnecke bedeutet.
Die Größenangaben variieren stark von 3-4 cm und ca. 10 cm. Häufig auf und unter Felsen sowie in Gezeitentümpeln, oberen mittleren bis niedrigen Gezeitenzonen, exponierten und geschützten Außenküsten; sucht nach Rotalgen, Cladophora (Fadenalgen), Bryozoen, Hydrozoonpolypen und Seepocken.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Mopalia lignosa.
Synonym:
Chiton muscosus