Haltungsinformationen
Mopalia ciliata (G. B. Sowerby II, 1840)
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.
Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind. Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht (nicht m. lignosa) und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen und Detritus-Vertilger.
Kompliziert wird es beim Kauf: Man muss darauf achten, dass der Händler das Tier mit einem Schub vom Stein oder der Scheibe runter bekommt, da sich die Schnecke sonst mit dem starken Fußmuskel festsaugt und ohne Verletzungen nicht mehr weg zubekommen ist.
Mopalia ciliata, die auch als Haarige Käferschnecke bezeichnet wird, ist auf der Unterseite von Felsen in der Nähe von Rissen oder Spalten oder anderen harten Substraten in Gezeitenzonen zu finden.
Die Farben von Mopalia ciliata variieren hauptsächlich zwischen blassgrün, weiß oder dunkelbraun. Die Käferschnecke kann bunte Markierungen haben, manchmal oliv, weiß, orange, rot und blau. Die Gürtelfarbe kann dunkelgrün, rosa oder weiß sein.
Diese Art ist ein Allesfresser. Sie ernährt sich von Algen, Bryozoen, Hydrozoen und anderen niedrig wachsenden Organismen.
Synonyme:
Chaetopleura thouarsiana Rochebrune, 1882 · unaccepted
Chiton ciliatus G. B. Sowerby II, 1839 · unaccepted (original combination)
Chiton wosnessenskii Middendorff, 1847 · unaccepted
Mopalia grayii Carpenter, 1864 · unaccepted
Mopalia kennerleyi Carpenter, 1864 · unaccepted
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag.
Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind. Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht (nicht m. lignosa) und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen und Detritus-Vertilger.
Kompliziert wird es beim Kauf: Man muss darauf achten, dass der Händler das Tier mit einem Schub vom Stein oder der Scheibe runter bekommt, da sich die Schnecke sonst mit dem starken Fußmuskel festsaugt und ohne Verletzungen nicht mehr weg zubekommen ist.
Mopalia ciliata, die auch als Haarige Käferschnecke bezeichnet wird, ist auf der Unterseite von Felsen in der Nähe von Rissen oder Spalten oder anderen harten Substraten in Gezeitenzonen zu finden.
Die Farben von Mopalia ciliata variieren hauptsächlich zwischen blassgrün, weiß oder dunkelbraun. Die Käferschnecke kann bunte Markierungen haben, manchmal oliv, weiß, orange, rot und blau. Die Gürtelfarbe kann dunkelgrün, rosa oder weiß sein.
Diese Art ist ein Allesfresser. Sie ernährt sich von Algen, Bryozoen, Hydrozoen und anderen niedrig wachsenden Organismen.
Synonyme:
Chaetopleura thouarsiana Rochebrune, 1882 · unaccepted
Chiton ciliatus G. B. Sowerby II, 1839 · unaccepted (original combination)
Chiton wosnessenskii Middendorff, 1847 · unaccepted
Mopalia grayii Carpenter, 1864 · unaccepted
Mopalia kennerleyi Carpenter, 1864 · unaccepted