Haltungsinformationen
Der Feilenfisch Stephanolepis cirrhifer kommt im Chinesischen Meer vor, und ist durchaus ein beliebter Fisch, allerdings weniger bei Aquarianern, sondern vorrangig als leckerer Speisefisch!
Daneben ist der Feilenfisch auch bei Hautparasiten ein gesuchter Wirt, auf der Haut des Fisches schmarotzen verschiedene Ektoparasiten (Copepoden) wie Peniculus minuticaudae Shiino, 1956, Cirracanthus monacanthi (Yamaguti, 1939) und Umazuracola geminus Kim I.H. & Moon, 2013 sowie Endoparasiten (Fadenwürmer) wie, Huffmanela shikokuensis Moravec, Koudela, Ogawa & Nagasawa, 1998.
Wie bei allen Feilenfischen, so ist auch bei Stephanolepis cirrhifer die erste Rückenflosse stark nach hinten "einfaltbar".
Da Feilenfische weder Gift noch Stacheln besitzen, müssen sie sich, neben ihrer anpassbaren Tarnkleidung (Camouflage) zusätzliche Schutzmöglichkeiten suchen, um vor Fressfeinden einigermaßen sicher sein zu können.
Juvenile Tiere suchen Schutz in treibendem oder ausgerissenem Seegras oder Algenbüscheln, adulte Fische zieht es in die Nähe des Meeresbodens.
Aufgrund ihres reichhaltigen herbivoren und karnivoren Speiseplans wäre dieser Feilenfisch sicherlich kein besonders gut geeigneter Mitbewohner eines Gemeinschaftsmeeresaquariums, zumal uns keine regelmäßigen Importe bekannt sind.
Daneben ist der Feilenfisch auch bei Hautparasiten ein gesuchter Wirt, auf der Haut des Fisches schmarotzen verschiedene Ektoparasiten (Copepoden) wie Peniculus minuticaudae Shiino, 1956, Cirracanthus monacanthi (Yamaguti, 1939) und Umazuracola geminus Kim I.H. & Moon, 2013 sowie Endoparasiten (Fadenwürmer) wie, Huffmanela shikokuensis Moravec, Koudela, Ogawa & Nagasawa, 1998.
Wie bei allen Feilenfischen, so ist auch bei Stephanolepis cirrhifer die erste Rückenflosse stark nach hinten "einfaltbar".
Da Feilenfische weder Gift noch Stacheln besitzen, müssen sie sich, neben ihrer anpassbaren Tarnkleidung (Camouflage) zusätzliche Schutzmöglichkeiten suchen, um vor Fressfeinden einigermaßen sicher sein zu können.
Juvenile Tiere suchen Schutz in treibendem oder ausgerissenem Seegras oder Algenbüscheln, adulte Fische zieht es in die Nähe des Meeresbodens.
Aufgrund ihres reichhaltigen herbivoren und karnivoren Speiseplans wäre dieser Feilenfisch sicherlich kein besonders gut geeigneter Mitbewohner eines Gemeinschaftsmeeresaquariums, zumal uns keine regelmäßigen Importe bekannt sind.