Haltungsinformationen
Haploblepharus edwardsii (Schinz, 1822)
Der Puffotter-Katzenhai (Haploblepharus edwardsii), man nennt ihn auch Happy Eddie, ist eine Art aus der Familie der Katzenhaie (Scyliorhinidae). Sie leben endemisch in den Gewässern vor der Küste Südafrikas.
Der Hai lebt vor allem auf oder sehr nahe dem Meeresboden, meist in in sandigen oder auch steinigen Habitaten von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern. Namensgebend ist seine auffällige Rückenzeichnung, die sich aus dunkel umrandeten orangefarbenen Sattelflecken und weißen Flecken zusammensetzt. Er gilt erst seit 2006 als eigene Art.
Bei einer Bedrohung rollt sich der Katzenhai zu einem Ring ein und bedecktdabei seine Augen mit dem Schwanz. Durch die dadurch entstehende Unförmigkeit versucht er damit wohl vermeiden gefressen zu werden.
Wie die meisten Haie lebt auch er räuberisch und ernährt sich vor allem von verschiedenen Krebstieren, Würmern und kleinen Fischen. Männchen bevorzugen dabei wohl vor allem Borstenwürmer, während Weibchen wohl lieber Krebstiere erbeuten Er ist eierlegend (ovipar).
Auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der International Union for Conservation of Nature (IUCN) wird die Art aufgrund des vergleichsweise kleinen Verbreitungsgebietes auf der Vorwarnliste (Near Threatened) geführt, da eine lokale Intensivierung der kommerziellen Fischerei oder die Zerstörung des Lebensraums mögliche Bedrohungen darstellen.
Weitere Informationen zu dem Hai finden Sie im Link zu Wikipedia.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Der Puffotter-Katzenhai (Haploblepharus edwardsii), man nennt ihn auch Happy Eddie, ist eine Art aus der Familie der Katzenhaie (Scyliorhinidae). Sie leben endemisch in den Gewässern vor der Küste Südafrikas.
Der Hai lebt vor allem auf oder sehr nahe dem Meeresboden, meist in in sandigen oder auch steinigen Habitaten von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern. Namensgebend ist seine auffällige Rückenzeichnung, die sich aus dunkel umrandeten orangefarbenen Sattelflecken und weißen Flecken zusammensetzt. Er gilt erst seit 2006 als eigene Art.
Bei einer Bedrohung rollt sich der Katzenhai zu einem Ring ein und bedecktdabei seine Augen mit dem Schwanz. Durch die dadurch entstehende Unförmigkeit versucht er damit wohl vermeiden gefressen zu werden.
Wie die meisten Haie lebt auch er räuberisch und ernährt sich vor allem von verschiedenen Krebstieren, Würmern und kleinen Fischen. Männchen bevorzugen dabei wohl vor allem Borstenwürmer, während Weibchen wohl lieber Krebstiere erbeuten Er ist eierlegend (ovipar).
Auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der International Union for Conservation of Nature (IUCN) wird die Art aufgrund des vergleichsweise kleinen Verbreitungsgebietes auf der Vorwarnliste (Near Threatened) geführt, da eine lokale Intensivierung der kommerziellen Fischerei oder die Zerstörung des Lebensraums mögliche Bedrohungen darstellen.
Weitere Informationen zu dem Hai finden Sie im Link zu Wikipedia.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/






Johan Swanepoel, Südafrika