Haltungsinformationen
Haploblepharus fuscus Smith, 1950
Haploblepharus fuscus lebt endemisch in Süd-Afrika, vor allem auf oder sehr nahe dem Meeresboden, meist in in sandigen oder auch steinigen Habitaten von der Gezeitenzone.
Der Braune Katzenhai hat ein recht eng begrenztes Verbreitungsgebiet vor der Küste Südafrikas von der Küste der Provinzen West- und Ostkap bis zum Süden von KwaZulu-Natal. Das Verbreitungsgebiet überschneidet sich mit dem Verbreitungsgebiet des Puffotter-Katzenhais, wobei der Braune Katzenhai in diesen Überschneidungsgebieten vor allem küstennahe Flachwassergebiete und der Puffotter-Katzenhai bei ca. 130 Metern eher tiefere Meeresbereiche bevorzugt.
Bei einer Bedrohung rollen sich alle Katzenhaie zu einem Ring ein und bedeckt dabei seine Augen mit dem Schwanz. Durch die dadurch entstehende Unförmigkeit versucht er damit wohl zu vermeiden gefressen zu werden.
Wie die meisten Haie lebt auch er räuberisch und ernährt sich vor allem von verschiedenen Krebstieren, Würmern und kleinen Fischen. Männchen bevorzugen dabei wohl vor allem Borstenwürmer, während Weibchen wohl lieber Krebstiere erbeuten Er ist eierlegend (ovipar).
Diese Hai ist laut ICUN Redlist stark gefährdet. Wird scheinbar sogar beangelt.
Weitere Informationen zu dem Hai finden Sie im Link zu Wikipedia.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Haploblepharus fuscus lebt endemisch in Süd-Afrika, vor allem auf oder sehr nahe dem Meeresboden, meist in in sandigen oder auch steinigen Habitaten von der Gezeitenzone.
Der Braune Katzenhai hat ein recht eng begrenztes Verbreitungsgebiet vor der Küste Südafrikas von der Küste der Provinzen West- und Ostkap bis zum Süden von KwaZulu-Natal. Das Verbreitungsgebiet überschneidet sich mit dem Verbreitungsgebiet des Puffotter-Katzenhais, wobei der Braune Katzenhai in diesen Überschneidungsgebieten vor allem küstennahe Flachwassergebiete und der Puffotter-Katzenhai bei ca. 130 Metern eher tiefere Meeresbereiche bevorzugt.
Bei einer Bedrohung rollen sich alle Katzenhaie zu einem Ring ein und bedeckt dabei seine Augen mit dem Schwanz. Durch die dadurch entstehende Unförmigkeit versucht er damit wohl zu vermeiden gefressen zu werden.
Wie die meisten Haie lebt auch er räuberisch und ernährt sich vor allem von verschiedenen Krebstieren, Würmern und kleinen Fischen. Männchen bevorzugen dabei wohl vor allem Borstenwürmer, während Weibchen wohl lieber Krebstiere erbeuten Er ist eierlegend (ovipar).
Diese Hai ist laut ICUN Redlist stark gefährdet. Wird scheinbar sogar beangelt.
Weitere Informationen zu dem Hai finden Sie im Link zu Wikipedia.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/