Haltungsinformationen
Oxyurichthys zeta ist eine erst 2015 neu beschriebene kleine Grundelart, die gewisse Ähnlichkeiten mit Oxyurichthys notonema, Oxyurichthys limophilus und Oxyurichthys stigmalophius hat.
Alle vier Arten haben kleine Schuppen und dunkles Pigment (Augenfleck) auf dem hinteren Feld der ersten Rückenflosse, aber das dunkle Pigment ist bei dieser neuen Art und bei Oxyurichthys stigmalophius am stärksten ausgeprägt.
Oxyurichthys zeta unterscheidet sich von Oxyurichthys stigmalophius und den anderen durch alle Schuppen und durch die Färbung.
In den letzten Jahren ist die Anzahl von Neubeschreibungen kleiner Grundeln (Trimma, Eviota usw.) geradezu "exploriert", und die Wissenschaftler rätseln an der Ursache dafür.
Durch die kontinuierliche Ausbeutung der Meere durch immer ausgefeilter Fangmethoden schwindet die Anzahl der normalen Fressfeinde von kleinen Fischen. Immer wenn dieser sogenannte Selektionsdruck sinkt, steigt die Anzahl der kleinen Fische sprunghaft an und es können sich auch neue entwickeln.
Namensgebung: Der Artname "zeta" stammt aus dem Griechischen ζήτα (zeta), aus dem der letzte Buchstabe des römischen Alphabets hervorging, auf dem die englische Sprache basiert.
Aquaristische Haltungserfahrungen mit der wirklich hübschen Grundel liegen derzeit nicht vor.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Alle vier Arten haben kleine Schuppen und dunkles Pigment (Augenfleck) auf dem hinteren Feld der ersten Rückenflosse, aber das dunkle Pigment ist bei dieser neuen Art und bei Oxyurichthys stigmalophius am stärksten ausgeprägt.
Oxyurichthys zeta unterscheidet sich von Oxyurichthys stigmalophius und den anderen durch alle Schuppen und durch die Färbung.
In den letzten Jahren ist die Anzahl von Neubeschreibungen kleiner Grundeln (Trimma, Eviota usw.) geradezu "exploriert", und die Wissenschaftler rätseln an der Ursache dafür.
Durch die kontinuierliche Ausbeutung der Meere durch immer ausgefeilter Fangmethoden schwindet die Anzahl der normalen Fressfeinde von kleinen Fischen. Immer wenn dieser sogenannte Selektionsdruck sinkt, steigt die Anzahl der kleinen Fische sprunghaft an und es können sich auch neue entwickeln.
Namensgebung: Der Artname "zeta" stammt aus dem Griechischen ζήτα (zeta), aus dem der letzte Buchstabe des römischen Alphabets hervorging, auf dem die englische Sprache basiert.
Aquaristische Haltungserfahrungen mit der wirklich hübschen Grundel liegen derzeit nicht vor.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Jim Greenfield, Großbritannien