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Oxyurichthys stigmalophius Flossenfleck-Wächtergrundel

Oxyurichthys stigmalophius wird umgangssprachlich oft als Flossenfleck-Wächtergrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Cláudio Luis Santos Sampaio, Brasilien

Copyright Cláudio Luis Santos Sampaio


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Cláudio Luis Santos Sampaio, Brasilien Copyright Cláudio Luis Santos Sampaio

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7263 
AphiaID:
273465 
Wissenschaftlich:
Oxyurichthys stigmalophius 
Umgangssprachlich:
Flossenfleck-Wächtergrundel 
Englisch:
Spotfin Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Oxyurichthys (Gattung) > stigmalophius (Art) 
Erstbestimmung:
(Mead & Böhlke, ), 1958 
Vorkommen:
Bahamas, Belize, Florida, Golf von Mexiko, Karibik, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Niederländische Antillen, Puerto Rico, Suriname, USA, West-Atlantik, Zentral-Atlantik 
Meerestiefe:
2 - 60 Meter 
Größe:
bis zu 16.5cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Oxyurichthys amabalis
  • Oxyurichthys auchenolepis
  • Oxyurichthys cornutus
  • Oxyurichthys formosanus
  • Oxyurichthys guibei
  • Oxyurichthys heisei
  • Oxyurichthys lemayi
  • Oxyurichthys lonchotus
  • Oxyurichthys microlepis
  • Oxyurichthys mindanensis
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-06-26 14:53:46 

Haltungsinformationen

(Mead & Böhlke, 1958)

Oxyurichthys stigmalophius ist eine Partnergrundel, auch Wächtergrundel genannt, die in der Karibik aus sandigen und schlammigen Böden mit einem Alpheus-Krebs zusammen lebt.

Der Krebs baut eine tiefe Höhle, in der auch die Grundel unterschlupf findet und die Grundel signalisiert den Krebs durch ihr Verhalten, ob Gefahren durch Fressfeinde für den Krebs bestehen, eine Sybiose mit Vorteilen für beide Partner.

Wassertiefe: 2 bis 60 Meter.

Namensgebend ist der große dunkle Fleck am hinteren, unteren Teil der Rückenflosse des Tiers.

Synonyme:
Ctenogobius stigmalophius (Mead & Böhlke, 1958
Gobionellus stigmalophius Mead & Böhlke, 1958

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom ) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Gobiidae (Family) > Gobionellinae (Subfamily) > Oxyurichthys (Genus)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

Copyright Cláudio Luis Santos Sampaio
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Copyright Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Bild aus Bonaire
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