Haltungsinformationen
Anilocra gigantea ist eine der grössten, wenn nicht sogar die grösste Cymothoiden-Isopode, wobei die Weibchen bis zu 10 cm lang werden.
Genaue Daten zur Wassertiefe konnten wir nur indirekt über die Wassertiefe der Opfertiere, wie dem Tiefseeschanpper Pristipomoides filamentosus ermitteln.
Anilocra gigantea bevorzugt in der Regel größere Fische wie Tiefseeschnapper und Zackenbarsche, ei großer Parasit benötigt eben Wirte mit einer größeren Körpermasse und viel nutzbarer Körperflüssigkeit.
Zu den Wirten der großen Fischassel gehören z.B.
Rubinschnapper (Etelis carbunculus Cuvier, 1828)
Goldaugen-Jobfisch (Pristipomoides flavipinnis Shinohara, 1963)
Purpur-Schnapper (Pristipomoides filamentosus (Valenciennes, 1830)
diverse Zackenbarsche (Epinephalus sp.)
Anilocra gigantea ist eine parasitische Fischassel, die aktiv und mit einer recht schnellen Geschwindigkeit vorbeischwimmende Fische, oftmals auch zu mehreren Tieren, anfällt (sehr oft im Kopfbereich des Fisches) und sich blitzschnell an den neuen Wirt festbeißt.
Die Assel saugen dem Fisch kontinuierlich Blut und Zellsäfte aus dem Körper und ernähren sich von diesen Flüssigkeiten.
In der Regel verlassen diese parasitischen Isopoden ihren Wert erst dann, wenn "es nichts mehr zu holen gibt", sprich der Wirtsfisch durch den ständigen Aderlass so geschwächt ist, dass er verendet.
Je nach Gesundheitszustand und Kraft des Fisches dauert das Siechtum länger oder kürzer.
Bei einer Größe von bis zu 10 cm helfen auch die üblicher Putzerfische wie Lippfische meistens auch nicht mehr.
Unser besonderer Dank für die Nutzung seines Fotos aus Neukaledonien geht an Prof. Dr. Jean-Lou Justine von Museum National d’Histoire Naturelle in Paris.
Synonym: Epichthys gigantea (Herklots, 1870)
Genaue Daten zur Wassertiefe konnten wir nur indirekt über die Wassertiefe der Opfertiere, wie dem Tiefseeschanpper Pristipomoides filamentosus ermitteln.
Anilocra gigantea bevorzugt in der Regel größere Fische wie Tiefseeschnapper und Zackenbarsche, ei großer Parasit benötigt eben Wirte mit einer größeren Körpermasse und viel nutzbarer Körperflüssigkeit.
Zu den Wirten der großen Fischassel gehören z.B.
Rubinschnapper (Etelis carbunculus Cuvier, 1828)
Goldaugen-Jobfisch (Pristipomoides flavipinnis Shinohara, 1963)
Purpur-Schnapper (Pristipomoides filamentosus (Valenciennes, 1830)
diverse Zackenbarsche (Epinephalus sp.)
Anilocra gigantea ist eine parasitische Fischassel, die aktiv und mit einer recht schnellen Geschwindigkeit vorbeischwimmende Fische, oftmals auch zu mehreren Tieren, anfällt (sehr oft im Kopfbereich des Fisches) und sich blitzschnell an den neuen Wirt festbeißt.
Die Assel saugen dem Fisch kontinuierlich Blut und Zellsäfte aus dem Körper und ernähren sich von diesen Flüssigkeiten.
In der Regel verlassen diese parasitischen Isopoden ihren Wert erst dann, wenn "es nichts mehr zu holen gibt", sprich der Wirtsfisch durch den ständigen Aderlass so geschwächt ist, dass er verendet.
Je nach Gesundheitszustand und Kraft des Fisches dauert das Siechtum länger oder kürzer.
Bei einer Größe von bis zu 10 cm helfen auch die üblicher Putzerfische wie Lippfische meistens auch nicht mehr.
Unser besonderer Dank für die Nutzung seines Fotos aus Neukaledonien geht an Prof. Dr. Jean-Lou Justine von Museum National d’Histoire Naturelle in Paris.
Synonym: Epichthys gigantea (Herklots, 1870)