Haltungsinformationen
Eucidaris metularia (Lamarck, 1816)
Der Lanzenseeigel Eucidaris metularia ist eine primitive Art und stammt aus einer alten Linie, die sich in den letzten 150 Millionen Jahren kaum verändert hat. Diese Seeigel sind unter Seegräsern und in felsigen Lagunen am Hinterriff, meist in seichtem Wasser, manchmal aber auch in Tiefen von bis zu 500 m anzutreffen. Sie verstecken sich auch unter Felsen und in Spalten.
Die Stacheln von Eucidaris metularia helfen dabei Freßfeinde abzuwehren. Sie werden auch zum Bewegen über den Meeresboden verwendet. An ihnen haften oft Seetangstücke, die für Tarnung sorgen.
Eucidaris metularia ernährt sich von Algen, einschließlich Kalkralgen, sucht nach organischem Detritus, den er mit seinen kräftigen Kiefern zerkaut. Es ernährt sich auch von Schwämmen, Moostierchen und kleinen Wirbellosen.
Diese Seeigel geben ihre Gameten ins Meer ab, wo eine äußere Befruchtung stattfindet. Die Larven sind planktonisch und treiben mit den Strömungen. Die Larven von Eucidaris metularia und andere Mitglieder der Gattung Eucidaris haben charakteristische fleischige Lappen, die es ermöglichen,sie von anderen Seeigel-larven zu unterscheiden.
Synonyme:
Cidaris (Dorocidaris) metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Cidaris (Eucidaris) metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Cidaris (Gymnocidaris) metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Cidaris mauri Lambert & Thiéry, 1910 (subjective junior synonym)
Cidaris metularia (Lamarck, 1816)
Cidarites metularia Lamarck, 1816
Gymnocidaris metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Gymnocidaris minor A. Agassiz, 1863 (subjective junior synonym)
Der Lanzenseeigel Eucidaris metularia ist eine primitive Art und stammt aus einer alten Linie, die sich in den letzten 150 Millionen Jahren kaum verändert hat. Diese Seeigel sind unter Seegräsern und in felsigen Lagunen am Hinterriff, meist in seichtem Wasser, manchmal aber auch in Tiefen von bis zu 500 m anzutreffen. Sie verstecken sich auch unter Felsen und in Spalten.
Die Stacheln von Eucidaris metularia helfen dabei Freßfeinde abzuwehren. Sie werden auch zum Bewegen über den Meeresboden verwendet. An ihnen haften oft Seetangstücke, die für Tarnung sorgen.
Eucidaris metularia ernährt sich von Algen, einschließlich Kalkralgen, sucht nach organischem Detritus, den er mit seinen kräftigen Kiefern zerkaut. Es ernährt sich auch von Schwämmen, Moostierchen und kleinen Wirbellosen.
Diese Seeigel geben ihre Gameten ins Meer ab, wo eine äußere Befruchtung stattfindet. Die Larven sind planktonisch und treiben mit den Strömungen. Die Larven von Eucidaris metularia und andere Mitglieder der Gattung Eucidaris haben charakteristische fleischige Lappen, die es ermöglichen,sie von anderen Seeigel-larven zu unterscheiden.
Synonyme:
Cidaris (Dorocidaris) metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Cidaris (Eucidaris) metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Cidaris (Gymnocidaris) metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Cidaris mauri Lambert & Thiéry, 1910 (subjective junior synonym)
Cidaris metularia (Lamarck, 1816)
Cidarites metularia Lamarck, 1816
Gymnocidaris metularia (Lamarck, 1816) (transferred to Eucidaris)
Gymnocidaris minor A. Agassiz, 1863 (subjective junior synonym)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater