Haltungsinformationen
Der Namen des in den Gewässern von Neuseeland endemisch vorkommenden Dreiflossenschleimfischs Ruanoho whero stammt ursprünglich
aus der Sprache der Neuseeländischen Ureinwohner, der Maori.
"rua" steht für Fisch oder/und Loch
"noho" bedeutet wohnen
zusammengesetzt heißt dies so viel wie "Fisch, der in Löchern oder Felsspalten lebt"
"whero" kann verschiedene Bedeutungen haben, rot, rothaarig, zinnoberrot, Puppe, Waschbär u. v. a. m.
Wir gehen davon aus, dass "whero" sich auf die diagonale rötliche Streifung des Schleimfischs bezieht.
Ruanoho whero kommt am häufigsten in geschützten bis mäßig exponierten Riffgebieten mit gebrochenem Gestein auf vorgelagerten Inseln und in küstennahen Bereichen des Festlands vor, wo der kleine Fisch schnell Schutz vor Fressfeinden finden kann.Man kann sie unter, neben oder auf Felsen finden, seltener auf festen Boden.
Der Schleimfisch hat einen abgeflachten Kopf mit großen Augen, die von einem dunklen Band umgeben sind, das ihm seinen Umgangsnamen gibt. Der Kopf und die Flossen haben ein Muster aus feinen blauen Linien, die großen Brustflossen werden als Stützen benutzt, wenn der Fisch auf dem Boden ruht, wo er die meiste Zeit verbringt.
In der Paarungszeit im Winter und Frühjahr werden die Männchen dunkler, mit einem blau/schwarzen Kopf und einer schwarzen ersten Rückenflosse, sowie dunklen Balken auf dem Körper.
Neben marinen Futtertieren wie benthischen Wirbellosen, Schlangensternen, Vielborstern, ernährt sich Ruanoho whero auch von Köcherfliegen (Trichoptera).
Haltungsinformationen zu dieser Art sind uns nicht bekannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
aus der Sprache der Neuseeländischen Ureinwohner, der Maori.
"rua" steht für Fisch oder/und Loch
"noho" bedeutet wohnen
zusammengesetzt heißt dies so viel wie "Fisch, der in Löchern oder Felsspalten lebt"
"whero" kann verschiedene Bedeutungen haben, rot, rothaarig, zinnoberrot, Puppe, Waschbär u. v. a. m.
Wir gehen davon aus, dass "whero" sich auf die diagonale rötliche Streifung des Schleimfischs bezieht.
Ruanoho whero kommt am häufigsten in geschützten bis mäßig exponierten Riffgebieten mit gebrochenem Gestein auf vorgelagerten Inseln und in küstennahen Bereichen des Festlands vor, wo der kleine Fisch schnell Schutz vor Fressfeinden finden kann.Man kann sie unter, neben oder auf Felsen finden, seltener auf festen Boden.
Der Schleimfisch hat einen abgeflachten Kopf mit großen Augen, die von einem dunklen Band umgeben sind, das ihm seinen Umgangsnamen gibt. Der Kopf und die Flossen haben ein Muster aus feinen blauen Linien, die großen Brustflossen werden als Stützen benutzt, wenn der Fisch auf dem Boden ruht, wo er die meiste Zeit verbringt.
In der Paarungszeit im Winter und Frühjahr werden die Männchen dunkler, mit einem blau/schwarzen Kopf und einer schwarzen ersten Rückenflosse, sowie dunklen Balken auf dem Körper.
Neben marinen Futtertieren wie benthischen Wirbellosen, Schlangensternen, Vielborstern, ernährt sich Ruanoho whero auch von Köcherfliegen (Trichoptera).
Haltungsinformationen zu dieser Art sind uns nicht bekannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Paddy Ryan, USA