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Ruanoho decemdigitatus Dreiflossen-Schleimfisch oder Spitzkopf-Schleimfisch

Ruanoho decemdigitatus wird umgangssprachlich oft als Dreiflossen-Schleimfisch oder Spitzkopf-Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland

copyright Kendall Clements


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland https://www.researchgate.net/profile/Kendall-Clements

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4498 
AphiaID:
282632 
Wissenschaftlich:
Ruanoho decemdigitatus 
Umgangssprachlich:
Dreiflossen-Schleimfisch oder Spitzkopf-Schleimfisch 
Englisch:
Longfinned Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Ruanoho (Gattung) > decemdigitatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Clarke, ), 1879 
Vorkommen:
Neuseeland 
Größe:
bis zu 12cm 
Temperatur:
13°C - 20°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seesterne, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-08-03 21:25:11 

Haltungsinformationen

(Clarke, 1879)

Dieser Schlemfisch kommt endemisch und bentisch an den Küsten Neuseelands im südwestlichen Pazifik vor.

Er wird häufig in geschützten, flachen Bereichen bis zu einer Tiefe von 5 m gefunden, vor allem unter Steinen versteckt.

Typische Lebensräume sind flachen Gebiete am Küstenfestland und nur selten wird er in der Nähe der vorgelagerten Inseln gefunden.

Er ernährt sich durch den Fang einer Reihe von Makrozoobenthos, einschließlich kleinen Seesternen, Schnecken (Archaeogastropoden), Köcherfliegen (Trichoptera) und Ringelwürmer (Polychaeten).

Es gibt über 160 Arten in 30 Gattungen und zwei Unterfamilien.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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© Peter Wirtz
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