Haltungsinformationen
Coralliophila radula (A. Adams, 1855)
Der Gattungsname "Coralliophila" bedeutet "Korallenfreund". Auch wenn der Gattungsname nett klingt, sind Schnecken dieser Gattung alles andere als Freunde der Korallen, denn sie ernähren sich räuberisch ausschließlich von Polypen und Gewebe von Steinkorallen und schädigen diese. Sie hinterlassen deuliche Fraßspuren.
Die bis zu 7,5 cm groß werdende Coralliophila radula ernährt sich von den Polypen und dem Gewebe von Steinkorallen, zB. der Gattung Turbinaria, eventuelll auch von anderen Steinkorallen. Der Gattungsname "Coralliophila" bezieht sich auf die ausschließliche Korallennahrung.
Das Gehäuse ist birnenförmig und innen violett. Ähnlich ist Coralliophila violacea, deren Gehäuse jedoch eher Blasenförmig und nicht Birnenförmig ist. Die Schnecke hat ein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Synonyme:
Coralliophila pyriformis Kira, 1959
Rhizochilus radula A. Adams, 1855 (original combination)
Der Gattungsname "Coralliophila" bedeutet "Korallenfreund". Auch wenn der Gattungsname nett klingt, sind Schnecken dieser Gattung alles andere als Freunde der Korallen, denn sie ernähren sich räuberisch ausschließlich von Polypen und Gewebe von Steinkorallen und schädigen diese. Sie hinterlassen deuliche Fraßspuren.
Die bis zu 7,5 cm groß werdende Coralliophila radula ernährt sich von den Polypen und dem Gewebe von Steinkorallen, zB. der Gattung Turbinaria, eventuelll auch von anderen Steinkorallen. Der Gattungsname "Coralliophila" bezieht sich auf die ausschließliche Korallennahrung.
Das Gehäuse ist birnenförmig und innen violett. Ähnlich ist Coralliophila violacea, deren Gehäuse jedoch eher Blasenförmig und nicht Birnenförmig ist. Die Schnecke hat ein Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung.
Synonyme:
Coralliophila pyriformis Kira, 1959
Rhizochilus radula A. Adams, 1855 (original combination)






Gabriel Paladino Ibáñez, Uruguay