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Polybranchia jannae Janns Polybranchia

Polybranchia jannae wird umgangssprachlich oft als Janns Polybranchia bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Michael Eisenbart

Black-Dotted Polybranchia, Polybranchia jannae, Bali 2023


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Michael Eisenbart . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14110 
AphiaID:
1296049 
Wissenschaftlich:
Polybranchia jannae 
Umgangssprachlich:
Janns Polybranchia 
Englisch:
Jann's Polybranchiam, Black-Dotted Polybranchia 
Kategorie:
Schlundsackschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Hermaeidae (Familie) > Polybranchia (Gattung) > jannae (Art) 
Erstbestimmung:
Medrano, Krug, Gosliner, Biju Kumar & Valdés, 2018 
Vorkommen:
Bali, Indonesien, Japan, Papua-Neuguinea, Philippinen 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 2,5cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Algen  
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-09-20 19:47:51 

Haltungsinformationen

Polybranchia jannae Medrano, Krug, Gosliner, Biju Kumar & Valdés, 2018

Polybranchia jannae ist eine erst im Jahr 2018 wissenschaftlich beschriebene Art. Schnecken ihrer Gattung ernähren sich von bestimmten Algen.

Die Farbe ist meist durchscheinend goldgelb bis hellbraun mit zahlreichen kleinen orangen und violetten Flecken auf dem gesamten Notum. Die Rhinophoren sind durchscheinend mit mehreren weißen Papillen. Kleine orange und violette Flecken erstrecken sich auf den Rhinophoren.

Die Schnecke hat kleine Papillen mit weißen Spitzen auf der dorsalen und ventralen Seite. Viele orange und violette Flecken sind überall verstreut. Eine tiefviolette Linie in der Nähe der Basis erstreckt sich medial und vertikal bis zur Hälfte jeder Ceraslänge und geht abrupt in eine rot-orange über, die sich bis zum distalen Ende erstreckt, ohne den weißen Rand zu erreichen. Einzigartige weiße oder gelbe Linien, die einem Spinnennetz ähneln, sind auf der gesamten Oberfläche der Cerata vorhanden.

Diese kryptischen Schnecken werden meist übersehen. Eine sichere Bstimmung gelingt nur Experten.

Benannt nach Dr. Jann E. Vendetti, Kuratorin für Malakologie am LACM, einer inspirierenden Malakologin und Vorbild für alle Frauen in der Wissenschaft.

Weiterführende Links

  1. underwaterkwaj.com (en). Abgerufen am 20.09.2021.
  2. WoRMS (en). Abgerufen am 20.09.2021.

Bilder

Allgemein


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