Haltungsinformationen
Trachinotus botla (Shaw, 1803)
Die Stachelmakrele wird bis zu 75 cm groß, bleibt aber mit 60cm im Durchschnitt meist etwas kleiner. Sie ist auf der Oberseite bläulich-schwarz, die Bauchseite ist silbrig. Diese Stachelmakrelen besitzen 1-5 große Flecken, die bei jungen Exemplare, die kleiner als 15 cm sind, noch fehlen. Mit dem Alter nimmt die Anzahl der Flecken zu.
Adulte Tiere kommen küstennah besonders in sandigen Brandungszonen vor. Jungtiere tummeln sich in sehr flacher Brandungszone. Diese Stachelmakrelen ernähren sich von Krabben, Muscheln und Würmern.
Trachinotus botla kommt in marinen Lebensräumen, aber auch im Brackwasser vor. Sie wird auch kommerziell gefischt.
Synonyme:
Palinurichthys umhlangae Smith, 1949
Scomber botla Shaw, 1803
Trachinotus russelii Cuvier, 1832 (misspelling)
Trachinotus russelli Cuvier, 1832 (misspelling)
Trachinotus russellii Cuvier, 1832 (misspelling)
Trachynotus russelii (Cuvier, 1832) (misspelling)
Die Stachelmakrele wird bis zu 75 cm groß, bleibt aber mit 60cm im Durchschnitt meist etwas kleiner. Sie ist auf der Oberseite bläulich-schwarz, die Bauchseite ist silbrig. Diese Stachelmakrelen besitzen 1-5 große Flecken, die bei jungen Exemplare, die kleiner als 15 cm sind, noch fehlen. Mit dem Alter nimmt die Anzahl der Flecken zu.
Adulte Tiere kommen küstennah besonders in sandigen Brandungszonen vor. Jungtiere tummeln sich in sehr flacher Brandungszone. Diese Stachelmakrelen ernähren sich von Krabben, Muscheln und Würmern.
Trachinotus botla kommt in marinen Lebensräumen, aber auch im Brackwasser vor. Sie wird auch kommerziell gefischt.
Synonyme:
Palinurichthys umhlangae Smith, 1949
Scomber botla Shaw, 1803
Trachinotus russelii Cuvier, 1832 (misspelling)
Trachinotus russelli Cuvier, 1832 (misspelling)
Trachinotus russellii Cuvier, 1832 (misspelling)
Trachynotus russelii (Cuvier, 1832) (misspelling)






Bernard Dupont, Frankreich