Haltungsinformationen
Xenia lepida Verseveldt, 1971
Die gesamte Gruppe der Xeniiden-Weichkorallen, zu der Xenia, Cespitularia, Efflatournaria und andere gehören, war wirklich schwer auf die Gattungsebene zu identifizieren.
Nun gehen Weichkorallen-Taxonomen voran und führen völlig neue Gattungen ein, wie z B. Ovabunda , Conglomeratusclera und Caementabunda.
Die Taxonomie dieser sehr zarten Weichkorallen ist sehr anspruchsvoll, aber der neu eingeführte Name Unomia für eine der bekanntesten Korallen im Hobby; könnte uns helfen, sie von typischeren Xenia- Sorten zu unterscheiden .
Xenia ist eine Gattung von Oktokorallen: die im tropischen Indopazifik und dem Roten Meeres verbreitet sind. Sie haben einen weichen, sehr schleimigen Stamm
Die Polypen sind nicht einziehbar.
Alle Arten besitzen Zooxanthellen, nehmen aber auch gelöste Stoffe aus dem Wasser auf. Xenien können sich sehr schnell vegetativ vermehren und regional große Monokulturen bilden. Dies geschieHt hauptsächlich im Flachwasser.
Original Description: Verseveldt, J. (1971). Octocorallia from North-Western Madagascar (Part II). Zoologische Verhandelingen. 1-73, plates 1-15. page(s): 65-67
Die gesamte Gruppe der Xeniiden-Weichkorallen, zu der Xenia, Cespitularia, Efflatournaria und andere gehören, war wirklich schwer auf die Gattungsebene zu identifizieren.
Nun gehen Weichkorallen-Taxonomen voran und führen völlig neue Gattungen ein, wie z B. Ovabunda , Conglomeratusclera und Caementabunda.
Die Taxonomie dieser sehr zarten Weichkorallen ist sehr anspruchsvoll, aber der neu eingeführte Name Unomia für eine der bekanntesten Korallen im Hobby; könnte uns helfen, sie von typischeren Xenia- Sorten zu unterscheiden .
Xenia ist eine Gattung von Oktokorallen: die im tropischen Indopazifik und dem Roten Meeres verbreitet sind. Sie haben einen weichen, sehr schleimigen Stamm
Die Polypen sind nicht einziehbar.
Alle Arten besitzen Zooxanthellen, nehmen aber auch gelöste Stoffe aus dem Wasser auf. Xenien können sich sehr schnell vegetativ vermehren und regional große Monokulturen bilden. Dies geschieHt hauptsächlich im Flachwasser.
Original Description: Verseveldt, J. (1971). Octocorallia from North-Western Madagascar (Part II). Zoologische Verhandelingen. 1-73, plates 1-15. page(s): 65-67






Prof. Michael Schleyer, Südafrika