Haltungsinformationen
Die Australische Sardelle (Engraulis australis) bildet große, dichte Schwärme in küstennahen und küstennahen Oberflächengewässern.
Die Sardellen sind in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet nicht nur von großer wirtschaftlicher Bedeutung, die stehen auch auf der Speiseliste vieler in der Nahrungskette höherstehenden Fischen (Marline Thunfische, Segelfische, Haie), Meeressäugen (Delfine und Wale), Seevögeln und Pinguine.
Werden die Sardellen von Fressfeinden attackiert, dann bilden sie zu ihrer Verteidigung den sogenannten Bait Ball oder Baitball, zu Deutsch Köderball, indem die kleinen Fische eine dichte, enge kugelförmigen Formation bilden, um den Räubern ein gezieltes Herauspicken einzelner Individuen zu erschweren und zu verwirren.
Zudem erscheint der Bait Ball somit wie ein einziges großes Tier, was hilft, Feinde zu irritieren.
Trotz dieser Schutzstrategie führen die Attacken zum großen Fressen, das die Vernichtung eines gesamten Schwarms nach sich ziehen kann.
Der Körper der Australische Sardelle ist lang und schlank und wirkt leicht zusammengedrückt, die Schnauze ist stumpf gerundet und hat ein sehr großes vorstehendes Maul mit Kiefern, die weit über die Augen hinausreichen.
Die kurze Rückenflosse befindet sich in der Mitte des Rückens, die vordere Flossenstrahlen viel länger als die hinteren.
Die Schwanzflosse ist tief gegabelt. die Körperoberseite grünlich, die Unterseite hingegen ist silbrig weiß.
Entlang der Mittellinie verläuft ein breiter Silberstreifen, der Kopf der Sardelle ist silberfarben, die Flossen sind durchsichtig.
Synonyme:
Atherina australis White, 1790
Engraulis antarcticus Castelnau, 1872
Engraulis antipodum Günther, 1868
Engraulis encrasicholus antipodum Günther, 1868
Die Sardellen sind in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet nicht nur von großer wirtschaftlicher Bedeutung, die stehen auch auf der Speiseliste vieler in der Nahrungskette höherstehenden Fischen (Marline Thunfische, Segelfische, Haie), Meeressäugen (Delfine und Wale), Seevögeln und Pinguine.
Werden die Sardellen von Fressfeinden attackiert, dann bilden sie zu ihrer Verteidigung den sogenannten Bait Ball oder Baitball, zu Deutsch Köderball, indem die kleinen Fische eine dichte, enge kugelförmigen Formation bilden, um den Räubern ein gezieltes Herauspicken einzelner Individuen zu erschweren und zu verwirren.
Zudem erscheint der Bait Ball somit wie ein einziges großes Tier, was hilft, Feinde zu irritieren.
Trotz dieser Schutzstrategie führen die Attacken zum großen Fressen, das die Vernichtung eines gesamten Schwarms nach sich ziehen kann.
Der Körper der Australische Sardelle ist lang und schlank und wirkt leicht zusammengedrückt, die Schnauze ist stumpf gerundet und hat ein sehr großes vorstehendes Maul mit Kiefern, die weit über die Augen hinausreichen.
Die kurze Rückenflosse befindet sich in der Mitte des Rückens, die vordere Flossenstrahlen viel länger als die hinteren.
Die Schwanzflosse ist tief gegabelt. die Körperoberseite grünlich, die Unterseite hingegen ist silbrig weiß.
Entlang der Mittellinie verläuft ein breiter Silberstreifen, der Kopf der Sardelle ist silberfarben, die Flossen sind durchsichtig.
Synonyme:
Atherina australis White, 1790
Engraulis antarcticus Castelnau, 1872
Engraulis antipodum Günther, 1868
Engraulis encrasicholus antipodum Günther, 1868






Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien