Haltungsinformationen
Phrikoceros mopsus (Marcus, 1952)
Strudelwürmer haben ein geschlossenes Verdauungssystem. Ihr Mund dient auch als Anus. Durch Photorezeptoren an der Vorderseite des Körpers können sie Licht erkennen. Sie besitzen kein Atmungsorgan und werden deshalb über die Oberfläche des Körpers mit Sauerstoff versorgt. Chemorezeptoren sind empfindlich gegenüber chemischen Molekülen und befinden sich an der Vorderseite des Körpers sowie zwei Pseudotentakeln, die durch Falten ihres Körpers gebildet werden. Sie erlauben es ihnen, sich gezielt auf ihre Beute zu zubewegen, die aus Seescheiden, Schwämmen, Moostierchen und Aas besteht
Die Gattung Phrikoceros ähnelt morphologisch der Gattung Pseudobiceros, hat jedoch nur ein männliches Fortpflanzungssystem wie die Gattung Pseudoceros. Die Pseudotentakeln sind keine einfachen Falten, sondern quadratisch oder gefaltet.
Phrikoceros mopsus ist in der Karibik weit verbreitet und wurde aus Brasilien (Marcus 1952) und Kolumbien (Quiroga et al. 2004) beschrieben. Der Strudelwurm ist oval mit gewellten Rändern. Die Pseudotentakel sind quadratisch und werden durch die Falten des vorderen Randes gebildet.
Die Oberseite ist braun mit weißen Flecken auf der gesamten Oberfläche. Entlang der mittleren Rückenregion ist die braune Farbe dunkler und bildet ein Längsband. Der Rand wird von einer dünnen schwarzen Linie begrenzt, die entlang der apikalen Region der Pseudotentakel unterbrochen ist. Vor dem zerebralen Augencluster befindet sich eine kurze schwarze Längslinie, die nach vorn verschwindet. Die Unterseite ist beige.
Vom Strudelwurm sind zwei Varianten im Farbmuster (gepunktet mit weißen Flecken und netzartiger Form) zwischen den argentinischen Plattwürmern und den anderen bekannt. Dieser Unterschied soll in der Ernährung der Tiere begründet sein. Wovon sich dieser Strudelwurm genau ernährt ist nicht bekannt.
Synonym:
Pseudoceros mopsus Marcus, 1952 · unaccepted
Strudelwürmer haben ein geschlossenes Verdauungssystem. Ihr Mund dient auch als Anus. Durch Photorezeptoren an der Vorderseite des Körpers können sie Licht erkennen. Sie besitzen kein Atmungsorgan und werden deshalb über die Oberfläche des Körpers mit Sauerstoff versorgt. Chemorezeptoren sind empfindlich gegenüber chemischen Molekülen und befinden sich an der Vorderseite des Körpers sowie zwei Pseudotentakeln, die durch Falten ihres Körpers gebildet werden. Sie erlauben es ihnen, sich gezielt auf ihre Beute zu zubewegen, die aus Seescheiden, Schwämmen, Moostierchen und Aas besteht
Die Gattung Phrikoceros ähnelt morphologisch der Gattung Pseudobiceros, hat jedoch nur ein männliches Fortpflanzungssystem wie die Gattung Pseudoceros. Die Pseudotentakeln sind keine einfachen Falten, sondern quadratisch oder gefaltet.
Phrikoceros mopsus ist in der Karibik weit verbreitet und wurde aus Brasilien (Marcus 1952) und Kolumbien (Quiroga et al. 2004) beschrieben. Der Strudelwurm ist oval mit gewellten Rändern. Die Pseudotentakel sind quadratisch und werden durch die Falten des vorderen Randes gebildet.
Die Oberseite ist braun mit weißen Flecken auf der gesamten Oberfläche. Entlang der mittleren Rückenregion ist die braune Farbe dunkler und bildet ein Längsband. Der Rand wird von einer dünnen schwarzen Linie begrenzt, die entlang der apikalen Region der Pseudotentakel unterbrochen ist. Vor dem zerebralen Augencluster befindet sich eine kurze schwarze Längslinie, die nach vorn verschwindet. Die Unterseite ist beige.
Vom Strudelwurm sind zwei Varianten im Farbmuster (gepunktet mit weißen Flecken und netzartiger Form) zwischen den argentinischen Plattwürmern und den anderen bekannt. Dieser Unterschied soll in der Ernährung der Tiere begründet sein. Wovon sich dieser Strudelwurm genau ernährt ist nicht bekannt.
Synonym:
Pseudoceros mopsus Marcus, 1952 · unaccepted






Pauline Walsh Jacobson, USA