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Kaloplocamus japonicus Nacktschnecke

Kaloplocamus japonicus wird umgangssprachlich oft als Nacktschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber ResearchGate


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers ResearchGate

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15839 
AphiaID:
1668371 
Wissenschaftlich:
Kaloplocamus japonicus 
Umgangssprachlich:
Nacktschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Polyceridae (Familie) > Kaloplocamus (Gattung) > japonicus (Art) 
Erstbestimmung:
(Bergh, ), 1880 
Vorkommen:
China, Gelbes Meer 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 2,1cm 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-04 14:26:16 

Haltungsinformationen

Die Nachtschnecke Kaloplocamus japonicus ist eine von 16 Arten der Gattung Kaloplocamus.

Der Körper der Nacktschnecke ist langgestreckt, limonenförmig und durchscheinend weiß mit rosafarbenen Punkten.
Der gesamte Rücken der räuberisch lebenden Nacktschnecke ist mit kleinen, undurchsichtigen, weißen Höckern bedeckt, die oralen Tentakel sind flach und dünn.

Der Kopf trägt acht Anhängsel, die etwa der Hälfte der Länge der Rhinophoren ausmachen.
Diese Anhängsel sind ebenfalls durchscheinend weiß und haben längliche, scharfe, sekundäre Verästelungen. Es gibt vier Paare von auf dem Rücken, die etwa doppelt so lang sind wie die auf dem Schleier wie die auf dem Schleier, und sie haben dickere Verzweigungen.
Alle Anhängsel haben die gleiche Färbung wie der Körper.

Die Rhinophoren haben einen halb halbdurchsichtigen Stiel und einen orangefarben-roten Clavus mit etwa 26 - 28 Lamellen.
Der Clavus hat eine weiße Spitze und eine weiße Linie auf der vorderen Seite.

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Allgemein


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