Haltungsinformationen
Bathynomus kensleyi gehört zur Familie Cirolanidae, den Isopoden-Krebstieren und aus der Gattung Bathynomus sind zum Zeitpunkt 20 Arten bekannt.
Forscher, Wissenschaftler und rohstofforientierte Unternehmen dringen immer tiefer in die dunkelsten Meereszonen ein und entdecken dabei regelmäßig neue, manchmal seltsam, bizarr anmutende und unbekannte Lebewesen, so dass zukünftig auch mit noch mehr neuen Arten der Gattung Bathynomus gerechnet werden kann.
In Anhängen sind einige wissenschaftliche Dokumente hinterlegt, die ein Vorkommen von Bathynomus kensleyi in Indischen Gewässern bezweifeln, da es sich bei drei von vierdiesbezüglichen Nachweisen um Fehlinterpretationen gehandelt hat, siehe "DNA barcoding of the supergiant isopods from Bathynomus kensleyi Lowry & Dempsey, 2006 (Cirolanidae) and a molecular biology comparison of B. jamesi Kou, Chen & Li, 2017".
Isopoden-Krebstieren sind Tiefsee-Aasfresser, die sich zum einen von Aas, hauptsächlich organischen Überreste verschiedener Organismen wie ernähren, die aus den oberen Schichten des Ozeans auf den Meeresboden gefallen sind, dazu zählen Reste von Fischen, Kopffüßern und Zehnfußkrebse, darüber hinaus kann Bathynomus auch andere Tiefseeorganismen fressen.
Meine erste Assoziation, als ich das tolle erst Foto von Bathynomus kensleyi, sah, ging sofort an die Science-Fiction Serien "Alien vs. Predator".
Wir bedanken uns besonders herzlich bei Dr. Peter Kee Lin Ng, singapurischer Karzinologe und Ichthyologe an der National University of Singapore, er arbeitet gleichzeitig als Direktor des Lee Kong Chian Natural History Museum und des Tropical Marine Science Institutes, der diesen großen Isopoden fotografieren konnte um dem Meerwasser-Lexikon die Nutzung des Fotos freigegeben hatte.
Isopodenkrebstiere sind nur entfernt mit ihren bekannteren Verwandten, den Krabben, Garnelen und Hummern, verwandt.
Dass diese Assel kein Besatz für ein Heimaquarium ist, erschließt sich sicher von selber.
Forscher, Wissenschaftler und rohstofforientierte Unternehmen dringen immer tiefer in die dunkelsten Meereszonen ein und entdecken dabei regelmäßig neue, manchmal seltsam, bizarr anmutende und unbekannte Lebewesen, so dass zukünftig auch mit noch mehr neuen Arten der Gattung Bathynomus gerechnet werden kann.
In Anhängen sind einige wissenschaftliche Dokumente hinterlegt, die ein Vorkommen von Bathynomus kensleyi in Indischen Gewässern bezweifeln, da es sich bei drei von vierdiesbezüglichen Nachweisen um Fehlinterpretationen gehandelt hat, siehe "DNA barcoding of the supergiant isopods from Bathynomus kensleyi Lowry & Dempsey, 2006 (Cirolanidae) and a molecular biology comparison of B. jamesi Kou, Chen & Li, 2017".
Isopoden-Krebstieren sind Tiefsee-Aasfresser, die sich zum einen von Aas, hauptsächlich organischen Überreste verschiedener Organismen wie ernähren, die aus den oberen Schichten des Ozeans auf den Meeresboden gefallen sind, dazu zählen Reste von Fischen, Kopffüßern und Zehnfußkrebse, darüber hinaus kann Bathynomus auch andere Tiefseeorganismen fressen.
Meine erste Assoziation, als ich das tolle erst Foto von Bathynomus kensleyi, sah, ging sofort an die Science-Fiction Serien "Alien vs. Predator".
Wir bedanken uns besonders herzlich bei Dr. Peter Kee Lin Ng, singapurischer Karzinologe und Ichthyologe an der National University of Singapore, er arbeitet gleichzeitig als Direktor des Lee Kong Chian Natural History Museum und des Tropical Marine Science Institutes, der diesen großen Isopoden fotografieren konnte um dem Meerwasser-Lexikon die Nutzung des Fotos freigegeben hatte.
Isopodenkrebstiere sind nur entfernt mit ihren bekannteren Verwandten, den Krabben, Garnelen und Hummern, verwandt.
Dass diese Assel kein Besatz für ein Heimaquarium ist, erschließt sich sicher von selber.