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Gibbula spurca Kreiselschnecke

Gibbula spurca wird umgangssprachlich oft als Kreiselschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln

Gibbula spurca,Las Palmas, ES-CN, ES 2023


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17111 
AphiaID:
141797 
Wissenschaftlich:
Gibbula spurca 
Umgangssprachlich:
Kreiselschnecke 
Englisch:
Top Snail 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Trochida (Ordnung) > Trochidae (Familie) > Gibbula (Gattung) > spurca (Art) 
Erstbestimmung:
(A. Gould, ), 1849 
Vorkommen:
Endemische Art, Europäische Gewässer, Kanarische Inseln, Madeira, Nord-Atlantik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Meerwasser, Steinige Böden / Hartsubstrate, Unter Felsen 
Größe:
0,8 cm - 1,3 cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Algen , Deposit (Ablagerungen) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Gibbula adansonii
  • Gibbula adriatica
  • Gibbula albida
  • Gibbula ardens
  • Gibbula aurantia
  • Gibbula beckeri
  • Gibbula benzi
  • Gibbula candei
  • Gibbula capensis
  • Gibbula cicer
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-03 12:30:28 

Haltungsinformationen

Gibbula spurca (A. Gould, 1849)

Gibbula spurca ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Trochidae, die aufgrund der mehr oder weniger an einen Spielkreisel erinnernden Gehäuse als Kreiselschnecken bezeichnet werden. Die Außenseite der Gehäuse ist farbig, innen mit Perlmutt. Mitglieder der Familie besitzen ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Die Arten der Gattung Gibbula kommen in allen Meeren vor, außer an der Küste des amerikanischen Kontinents.

Typuslokalität zur Beschreibung von Gibbula spurca ist Madeira. Gibbula spurca wird nur 1,3 cm groß und scheint nur von den Kanaren und Madeira bekannt zu sein. Die kleine Kreiselschnecke ernährt sich vom Algenrasen und von organischen Ablagerungen.

Beschreibung: Die kleine, feste Schale ist kugelig-konisch und mit feinen, flachen, abwechselnd umlaufenden Rillen und Erhebungen verziert. Die gelbliche Schale glänzt und ist zart mit schrägen, zickzackförmigen dunklen Linien gesprenkelt. Die beiden Farben sind etwa in gleichem Maße vertreten, mit einer Reihe von etwas auffälligen quadratischen dunklen und gelben Flecken direkt unter der Naht. Die Basis ist mäßig konisch, undurchbrochen oder minimal genabelt. Die Öffnung ist sehr schräg. Die abgerundete Columella ist bogenförmig. Die äußere Lippe ist scharf und glatt.

Synonym:
Trochus spurcus Gould, 1849 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 03.01.2025.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 03.01.2025.

Bilder

Allgemein


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