Haltungsinformationen
Choeroichthys suillus ist eine kleine, scheue Seenadel, die sich oft unter Korallenresten versteckt.
Die Seenadel ist farblich variabel von bräunlich, hellbraun oder gelb bis fast schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken an den Seiten und auf dem Rücken.
An Schnauze, Kinn und Kehle ist ein helles und dunkles Muster zu sehen, durch das Auge zieht sich ein dunkelbrauner Streifen.
Entlang der Vorderseite der Oberseite der Seenadel ist eine Reihe rötlicher Flecken zu erkennen.
Über den Rücken sind drei Paare heller Flecken verteilt, der Brutbeutel zeigt einen dunklen Wellenkante über einem hellen Rand.
Die vorderen zwei Drittel der Schwanzflosse sind dunkelbraun, das hintere Drittel gelblich und die restlichen Flossen sind hellgelblich.
Über die Ökologie dieser Art ist wenig bekannt, aber es ist wahrscheinlich, dass sie sich, wie andere Syngnathidae in dieser Region, von Copepoden, Gammariden und Mysiden ernährt.
Seenadeln sind ovovivipar und die Männchen brüten die Jungen in einer Tasche unter ihrem Rumpf, bis sie lebend geboren werden, so wie auch Seepferdchen.
Etymologie:
Der Gattungsname "Choeroichthys" kommt aus dem Griechischen, wo "choiros" Schwein / Meeresschwein bedeutet, die Endung "ichthys" stammt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet Fisch.
Der Artname "suillus" kommt aus dem lateinischen Wort "sus" und bedeutet Schwein und bezieht sich wohl auf die Schnauze der Seenadel.
Wir bedanken uns herzlich für sein Foto bei Dr. Glen Whisson!
Anmerkung von Dr. Gerry Allen:
Choeroichthys suillus wurde aus Reef Fishes of the Eastern Indies ausgeschlossen, da es sich um eine australische Art handelt, die meines Wissens nach nicht zuverlässig aus dem ostindischen Gebiet unseres Buches gemeldet wurde. Sie soll in Süd-Neuguinea vorkommen, aber ich konnte diese Angabe weder anhand von Exemplaren noch anhand von Fotos überprüfen.
Viele Grüße, Gerry
Die Seenadel ist farblich variabel von bräunlich, hellbraun oder gelb bis fast schwarz mit unregelmäßigen hellen Flecken an den Seiten und auf dem Rücken.
An Schnauze, Kinn und Kehle ist ein helles und dunkles Muster zu sehen, durch das Auge zieht sich ein dunkelbrauner Streifen.
Entlang der Vorderseite der Oberseite der Seenadel ist eine Reihe rötlicher Flecken zu erkennen.
Über den Rücken sind drei Paare heller Flecken verteilt, der Brutbeutel zeigt einen dunklen Wellenkante über einem hellen Rand.
Die vorderen zwei Drittel der Schwanzflosse sind dunkelbraun, das hintere Drittel gelblich und die restlichen Flossen sind hellgelblich.
Über die Ökologie dieser Art ist wenig bekannt, aber es ist wahrscheinlich, dass sie sich, wie andere Syngnathidae in dieser Region, von Copepoden, Gammariden und Mysiden ernährt.
Seenadeln sind ovovivipar und die Männchen brüten die Jungen in einer Tasche unter ihrem Rumpf, bis sie lebend geboren werden, so wie auch Seepferdchen.
Etymologie:
Der Gattungsname "Choeroichthys" kommt aus dem Griechischen, wo "choiros" Schwein / Meeresschwein bedeutet, die Endung "ichthys" stammt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet Fisch.
Der Artname "suillus" kommt aus dem lateinischen Wort "sus" und bedeutet Schwein und bezieht sich wohl auf die Schnauze der Seenadel.
Wir bedanken uns herzlich für sein Foto bei Dr. Glen Whisson!
Anmerkung von Dr. Gerry Allen:
Choeroichthys suillus wurde aus Reef Fishes of the Eastern Indies ausgeschlossen, da es sich um eine australische Art handelt, die meines Wissens nach nicht zuverlässig aus dem ostindischen Gebiet unseres Buches gemeldet wurde. Sie soll in Süd-Neuguinea vorkommen, aber ich konnte diese Angabe weder anhand von Exemplaren noch anhand von Fotos überprüfen.
Viele Grüße, Gerry