Haltungsinformationen
Choeroichthys sculptus ist eine scheue, solitär lebende Seenadel, die Gezeitenriff-Flachwasserzonen und Seegraswiesen in einer Tiefe von bis zu einigen Metern (Kuiter 2000) bewohnt.
Studien über diese Art haben Choeroichthys sculptus in flachen Mangrovenbecken im Westen Madagaskars (Weis 2009), in Riffebenen und Lagunen im Süden Indiens (Murthy et al. 1989) sowie in Wattgebieten und Seegraswiesen (Zoostera capensis) in Mosambik (De Boer et al. 2001) nachgewiesen.
Die kleine Seenadel zeichnet sich durch eine kurze Schnauze und einem Körper und Schwanz, die ungefähr gleich lang sind, aus.
Das Tier ist dunkelbraun gefärbt und hat 2 – 3 Reihen schwarz umrandeter weißer Flecken an den Seiten, größere weiße Flecken entlang des Rückens und dunkle Flecken an der Unterseite und an beiden Seiten des Kopfes.
Der Rumpf und die Schwanzringe weisen zwischen den Ringen Kerben mit auffälligen Schilden auf, die jeweils einen hervorstehenden Grat oder Kiel haben.
Männchen haben kleine weißen Ocellen in einer parallelen Reihe entlang des Rumpfes.
Etymologie:
Der Gattungsname "Choeroichthys“ stammt aus dem Griechischen, wobei "choiros" für Schwein und "ichthys" für Fisch steht.
Der Artname "sculptus" stammt aus dem Lateinischen, sculptus bedeutet "schnitzen2 und bezieht sich auf das auffälligen gekielten Scutellum.
Synonyme:
Doryichthys sculptus Günther, 1870 · unaccepted
Doryrhamphus macgregori Jordan & Richardson, 1908 · unaccepted
Microphis ocellatus (Snyder, 1909) · unaccepted (Ambiguous synonym: not Duncker, 1910)
Unser ganz besonderer Dank gilt Esa R. Mikkonen aus Finnland, der das Foto von Choeroichthys sculptus in Romblon auf den Philippinen aufgenommen hat!
Studien über diese Art haben Choeroichthys sculptus in flachen Mangrovenbecken im Westen Madagaskars (Weis 2009), in Riffebenen und Lagunen im Süden Indiens (Murthy et al. 1989) sowie in Wattgebieten und Seegraswiesen (Zoostera capensis) in Mosambik (De Boer et al. 2001) nachgewiesen.
Die kleine Seenadel zeichnet sich durch eine kurze Schnauze und einem Körper und Schwanz, die ungefähr gleich lang sind, aus.
Das Tier ist dunkelbraun gefärbt und hat 2 – 3 Reihen schwarz umrandeter weißer Flecken an den Seiten, größere weiße Flecken entlang des Rückens und dunkle Flecken an der Unterseite und an beiden Seiten des Kopfes.
Der Rumpf und die Schwanzringe weisen zwischen den Ringen Kerben mit auffälligen Schilden auf, die jeweils einen hervorstehenden Grat oder Kiel haben.
Männchen haben kleine weißen Ocellen in einer parallelen Reihe entlang des Rumpfes.
Etymologie:
Der Gattungsname "Choeroichthys“ stammt aus dem Griechischen, wobei "choiros" für Schwein und "ichthys" für Fisch steht.
Der Artname "sculptus" stammt aus dem Lateinischen, sculptus bedeutet "schnitzen2 und bezieht sich auf das auffälligen gekielten Scutellum.
Synonyme:
Doryichthys sculptus Günther, 1870 · unaccepted
Doryrhamphus macgregori Jordan & Richardson, 1908 · unaccepted
Microphis ocellatus (Snyder, 1909) · unaccepted (Ambiguous synonym: not Duncker, 1910)
Unser ganz besonderer Dank gilt Esa R. Mikkonen aus Finnland, der das Foto von Choeroichthys sculptus in Romblon auf den Philippinen aufgenommen hat!






Esa R. Mikkonen, Finnland