Haltungsinformationen
Randall, 1955
Die Borstenzahndoktorfische (Ctenochaetus) sind eine Gattung aus der Familie der Doktorfische. Jungfische sind der Gattung Typisch oft farbenfroh, adulte Tiere zeigen im hingegen eine schlichte, meist einfarbige Zeichnung.
Wir konnten ihn im Handel noch nicht sehen, zumindest nicht wie andere bekannte Doktoren (A. strigosus, striatus etc.)
Leben in Riffhabitaten, einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen. Haltung wie die bekanten Ctenoachetus Arten. Die Pflege ist meist nicht schwer, der Doktor erscheint auch nicht sehr empfindlich auf Krankheiten.
Synonym:
Ctenochaetus oculocoeruleus Fourmanoir, 1966
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Ctenochaetus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Die Borstenzahndoktorfische (Ctenochaetus) sind eine Gattung aus der Familie der Doktorfische. Jungfische sind der Gattung Typisch oft farbenfroh, adulte Tiere zeigen im hingegen eine schlichte, meist einfarbige Zeichnung.
Wir konnten ihn im Handel noch nicht sehen, zumindest nicht wie andere bekannte Doktoren (A. strigosus, striatus etc.)
Leben in Riffhabitaten, einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen. Haltung wie die bekanten Ctenoachetus Arten. Die Pflege ist meist nicht schwer, der Doktor erscheint auch nicht sehr empfindlich auf Krankheiten.
Synonym:
Ctenochaetus oculocoeruleus Fourmanoir, 1966
Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Ctenochaetus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!