Haltungsinformationen
Thordisa azmanii Cervera & García-Gómez, 1989
Der Artname "azmanii, ehrt Dr. J. Azmani (M.D.), „der einen von uns von einer chronischen Krankheit befreit hat“ (Cervera et García-Gómez, 1989).
Thordisa azmanii ist orange bis dunkelbraun, mit einem konvexen Notum und einer stacheligen Textur. Der Mantel, dessen Ränder kleine weiße Punkte aufweist, ist mit stacheligen, kegelförmigen Tuberkeln unterschiedlicher Größe bedeckt. Die größten sind an den Spitzen weiß, während die kleineren an den Rändern des Mantels sowie der Rhinophoren- und Kiemenscheiden aufgereiht erscheinen, was ihnen ein unregelmäßiges Aussehen verleiht.
Der untere Teil des Mantels zeigt die radiale Anordnung der Stacheln im Gewebe sowie verzweigte Stachelgruppen. Der hellgelb gefärbte, zweilappige und stachelige Fuß ragt gelegentlich hinter den Mantel, wenn sich das Tier bewegt. Der hintere Rand des Fußes weist winzige weiße Flecken auf. Die Mundtentakeln sind kurz und zylindrisch. Die dunkelbraunen Rhinophoren haben zwischen 9 und 11 Lamellen, die Spitzen der drei oder vier distaleren Lamellen sind weiß. Die Kiemenfeder hat 5 bis 7 doppelt gefiederte Blätter, die im basalen Teil dunkelbraun und im distalen Teil weiß gefärbt sind und die Analpapille umgeben.
Thordisa azmanii wurde auf Schwämmen der Gattung Raspailia gefunden, speziell auf Raspailia hispida, Raspailia ramosa und Raspailia cf. viminalis, und man nimmt an, dass sie sich von diesen ernährt.
Der Laich von Thordisa azmanii besteht aus einem hellgelben Band, das mit einer Seite am Untergrund, im Allgemeinen am Schwamm, befestigt und spiralförmig mit ein bis zwei Windungen gewickelt ist. Die Eier haben einen Durchmesser von etwa 100 Mikrometern und sind quer in Reihen zu je etwa 25 Stück in zwei überlappenden Lagen angeordnet.
Aus einiger Entfernung betrachtet ähnelt das allgemeine Erscheinungsbild dieser Nacktschnecke dem des Moostierchens Cellepora pumicosa, was als eine Form der Tarnung angesehen wird, bei der das Tier das Aussehen einer für Freßfeinde unattraktiven Art annimmt.
Der Artname "azmanii, ehrt Dr. J. Azmani (M.D.), „der einen von uns von einer chronischen Krankheit befreit hat“ (Cervera et García-Gómez, 1989).
Thordisa azmanii ist orange bis dunkelbraun, mit einem konvexen Notum und einer stacheligen Textur. Der Mantel, dessen Ränder kleine weiße Punkte aufweist, ist mit stacheligen, kegelförmigen Tuberkeln unterschiedlicher Größe bedeckt. Die größten sind an den Spitzen weiß, während die kleineren an den Rändern des Mantels sowie der Rhinophoren- und Kiemenscheiden aufgereiht erscheinen, was ihnen ein unregelmäßiges Aussehen verleiht.
Der untere Teil des Mantels zeigt die radiale Anordnung der Stacheln im Gewebe sowie verzweigte Stachelgruppen. Der hellgelb gefärbte, zweilappige und stachelige Fuß ragt gelegentlich hinter den Mantel, wenn sich das Tier bewegt. Der hintere Rand des Fußes weist winzige weiße Flecken auf. Die Mundtentakeln sind kurz und zylindrisch. Die dunkelbraunen Rhinophoren haben zwischen 9 und 11 Lamellen, die Spitzen der drei oder vier distaleren Lamellen sind weiß. Die Kiemenfeder hat 5 bis 7 doppelt gefiederte Blätter, die im basalen Teil dunkelbraun und im distalen Teil weiß gefärbt sind und die Analpapille umgeben.
Thordisa azmanii wurde auf Schwämmen der Gattung Raspailia gefunden, speziell auf Raspailia hispida, Raspailia ramosa und Raspailia cf. viminalis, und man nimmt an, dass sie sich von diesen ernährt.
Der Laich von Thordisa azmanii besteht aus einem hellgelben Band, das mit einer Seite am Untergrund, im Allgemeinen am Schwamm, befestigt und spiralförmig mit ein bis zwei Windungen gewickelt ist. Die Eier haben einen Durchmesser von etwa 100 Mikrometern und sind quer in Reihen zu je etwa 25 Stück in zwei überlappenden Lagen angeordnet.
Aus einiger Entfernung betrachtet ähnelt das allgemeine Erscheinungsbild dieser Nacktschnecke dem des Moostierchens Cellepora pumicosa, was als eine Form der Tarnung angesehen wird, bei der das Tier das Aussehen einer für Freßfeinde unattraktiven Art annimmt.