Haltungsinformationen
Pervagor melanocephalus (Bleeker, 1853)
Kopf und vorderer Körperteil schwarzbraun oder bläulich-schwarz, restlicher Körper orange. Ein schwarzer Fleck umgibt die Kiemenöffnung. Schwanzflosse orange; weiche Rücken- und Afterflossen gelb; erster Rückenstachel schwarzbraun. Die Schuppenleistenfalten des Männchens entwickeln sich meist bei etwa 65 mm SL.
Pervagor melanocephalus bewohnt klare Küstenriffe und geschützte äußere Riffhabitate mit reichem Wirbellosenbewuchs. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft paarweise. Manchmal einzeln. Lebt versteckt, adulte Tiere leben meist paarweise, manchmal aber auch als Einzelgänger.
Pervagor melanocephalus ist nicht so ganz häufig, kommt aber doch hin und wieder in den Handel. In der Haltung wie andere Pervagor-Arten. Feilenfische sind – ähnlich wie Falterfische, oft auf etwas fixiert, weshalb es immer mal zu Übergriffen kommen kann. Manchmal ist das zwar erwünscht (wie z.B. bei Glasrosen oder Majano-See-Anemonen), oft aber auch nicht.
Synonyme:
Acreichthys melanocephalus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Monacanthus melanocephalus Bleeker, 1853 · unaccepted
Pervagor melanocephalus melanocephalus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Stephanolepis melanocephalus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Unterarten (3)
Subspecies Pervagor melanocephalus johnstonensis Woods, 1966 accepted as Pervagor aspricaudus (Hollard, 1854)
Subspecies Pervagor melanocephalus marshallensis Woods, 1966 accepted as Pervagor alternans (Ogilby, 1899)
Subspecies Pervagor melanocephalus melanocephalus (Bleeker, 1853) accepted as Pervagor melanocephalus (Bleeker, 1853)
Kopf und vorderer Körperteil schwarzbraun oder bläulich-schwarz, restlicher Körper orange. Ein schwarzer Fleck umgibt die Kiemenöffnung. Schwanzflosse orange; weiche Rücken- und Afterflossen gelb; erster Rückenstachel schwarzbraun. Die Schuppenleistenfalten des Männchens entwickeln sich meist bei etwa 65 mm SL.
Pervagor melanocephalus bewohnt klare Küstenriffe und geschützte äußere Riffhabitate mit reichem Wirbellosenbewuchs. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft paarweise. Manchmal einzeln. Lebt versteckt, adulte Tiere leben meist paarweise, manchmal aber auch als Einzelgänger.
Pervagor melanocephalus ist nicht so ganz häufig, kommt aber doch hin und wieder in den Handel. In der Haltung wie andere Pervagor-Arten. Feilenfische sind – ähnlich wie Falterfische, oft auf etwas fixiert, weshalb es immer mal zu Übergriffen kommen kann. Manchmal ist das zwar erwünscht (wie z.B. bei Glasrosen oder Majano-See-Anemonen), oft aber auch nicht.
Synonyme:
Acreichthys melanocephalus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Monacanthus melanocephalus Bleeker, 1853 · unaccepted
Pervagor melanocephalus melanocephalus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Stephanolepis melanocephalus (Bleeker, 1853) · unaccepted
Unterarten (3)
Subspecies Pervagor melanocephalus johnstonensis Woods, 1966 accepted as Pervagor aspricaudus (Hollard, 1854)
Subspecies Pervagor melanocephalus marshallensis Woods, 1966 accepted as Pervagor alternans (Ogilby, 1899)
Subspecies Pervagor melanocephalus melanocephalus (Bleeker, 1853) accepted as Pervagor melanocephalus (Bleeker, 1853)