Haltungsinformationen
Solenostomus halimeda Orr, Fritzsche & Randall, 2002
Der Halimeda-Geisterpfeifenfisch Solenostomus halimeda lebt in flachem Wasser und ist einer der kleinste Vertreter der Geisterpfeifenfische.
Besonders markant ist sein großer Kopf, der etwa die Länge des restlichen Körpers ohne Schwanz erreicht. Die Schwanzflosse ist klein und hat Form und Größe der ersten Rückenflosse und der Bauchflossen.
Halimeda-Geisterpfeifenfische halten sich oft zwischen Grünalgen der Gattung Halimeda oder zwischen Korallen und anderen Algen auf. Ihre Farbe ist angepasst an ihre Umgebung, ist variabel und kann deshalb auch leuchtend rot oder grün sein.
Wie bei allen Geisterpfeifenfischen bilden die Weibchen mit ihren Bauchflossen eine Bruttasche und tragen die Eier bis zum Schlupf der Jungfische aus.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Der Halimeda-Geisterpfeifenfisch Solenostomus halimeda lebt in flachem Wasser und ist einer der kleinste Vertreter der Geisterpfeifenfische.
Besonders markant ist sein großer Kopf, der etwa die Länge des restlichen Körpers ohne Schwanz erreicht. Die Schwanzflosse ist klein und hat Form und Größe der ersten Rückenflosse und der Bauchflossen.
Halimeda-Geisterpfeifenfische halten sich oft zwischen Grünalgen der Gattung Halimeda oder zwischen Korallen und anderen Algen auf. Ihre Farbe ist angepasst an ihre Umgebung, ist variabel und kann deshalb auch leuchtend rot oder grün sein.
Wie bei allen Geisterpfeifenfischen bilden die Weibchen mit ihren Bauchflossen eine Bruttasche und tragen die Eier bis zum Schlupf der Jungfische aus.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.