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Antennarius randalli Randalls Anglerfisch

Antennarius randalli wird umgangssprachlich oft als Randalls Anglerfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 300 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Foto: Eilat, Israel


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2538 
AphiaID:
272542 
Wissenschaftlich:
Antennarius randalli 
Umgangssprachlich:
Randalls Anglerfisch 
Englisch:
Randall's Frogfisch 
Kategorie:
Anglerfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Lophiiformes (Ordnung) > Antennariidae (Familie) > Antennarius (Gattung) > randalli (Art) 
Erstbestimmung:
Allen, 1970 
Vorkommen:
Ambon, Ashmore- und Cartierinseln, Bali, Chile, Fidschi, Hawaii, Indonesien, Japan, Kenia, Kokos-Keelinginseln, Marshallinseln, Molukken, Neukaledonien, Okinawa, Ost-Afrika, Osterinsel (Rapa Nui), Papua-Neuguinea, Philippinen, Taiwan, Vanuatu, Vietnam, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
8 - 31 Meter 
Habitate:
Außenriffe / Seewärts gerichtete Riffe, Seegraswiesen 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
24,6°C - 28,8°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Lebendfutter, Nahrungsspezialist, Räuberische Lebensweise 
Aquarium:
~ 300 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-12-29 15:38:38 

Haltungsinformationen

Antennarius randalli Allen, 1970

Randalls Anglerfisch hat lange, klauenartige Brustflossen, die ihm zur Stabilisierung dienen. Die Farbe reicht von Schwarz über Weiß und Gelb bis Braun. Im Gegensatz zu anderen Anglerfischen hat er kleine weiße Flecken auf seinem Körper. Er versteckt sich oft unter Felsen oder zwischen Seegras, um seiner Beute aufzulauern.

Bewohnt äußere Riffhänge. Benthisch. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Juvenil (Jugendkleid)


Allgemein


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