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Acetabularia acetabulum Schirmchenalge

Acetabularia acetabulum wird umgangssprachlich oft als Schirmchenalge bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Roberto Pillon, Italien

Copyright Roberto Pillon, Italien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Roberto Pillon, Italien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2840 
AphiaID:
494795 
Wissenschaftlich:
Acetabularia acetabulum 
Umgangssprachlich:
Schirmchenalge 
Englisch:
Mermaid's Wine-glass,Mermaid's Cup 
Kategorie:
Grünalgen 
Stammbaum:
Plantae (Reich) > Chlorophyta (Stamm) > Ulvophyceae (Klasse) > Dasycladales (Ordnung) > Polyphysaceae (Familie) > Acetabularia (Gattung) > acetabulum (Art) 
Erstbestimmung:
(Linnaeus) P.C.Silva, 1952 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Ägypten, Algerien, Australien, Balearen (Mittelmeer), Frankreich, Griechenland, Guadeloupe, Israel, Kanarische Inseln, Marokko, Mittelmeer, Nord-Atlantik, Spanien, Sri Lanka, Tunesien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 7 Meter 
Größe:
5 cm - 10 cm 
Temperatur:
16°C - 20°C 
Futter:
Fotosynthese 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-06-16 08:28:46 

Haltungsinformationen

Acetabularia acetabulum (Linnaeus) P.C.Silva, 1952

Algen aus der Familie der Schirmalgen kommen in tropischen aber auch subtropischen Meeren vor. Schirmalgen (lat. Acetabularia) gehören zu den einzelligen Algen, welche zwischen 0,5 und 10 Zentimeter groß werden können.

Die Gattung besteht aus ca. 15 verschiedenen Arten, welche anhand der Form des Schirmes unterschieden wird. Sie lagern Kalk ein, weshalb sie auch für die Entstehung von Riffen mit verantwortlich gemacht werden.

Können im Aquarium gut wachsen, und sogar zur Plage werden. Das passiert immer dann, wenn keine Algenfresser zur Verfügung stehen.

Acetabularia acetabulum wächst in Uferzonen auf Steinen, Holz und Muscheln u.s.w. und ist bis in Tiefen von 7 m zu finden.

Synonyme:
Acetabularia integra J.V.Lamouroux (synonym)
Acetabularia mediterranea J.V.Lamouroux, 1816 (synonym)
Acetabularia subg. Acetabularia acetabulum (Linnaeus) P.C.Silva, 1952· accepted, alternate representation
Acetabulum marinum Tournefort, 1719 (synonym)
Acetabulum mediterraneum Lamarck, 1816 (synonym)
Corallina androsace Pallas, 1766
Madrepora acetabulum Linnaeus, 1758 (Belongs to Chlorophyta)
Olivia adrosace Bertoloni, 1819 (synonym)
Olivia androsace (Pallas) Bertoloni, 1810 (synonym)

Weiterführende Links

  1. Algae Base (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. First record of the green alga Acetabularia caliculus from Greece. (en). Abgerufen am 15.11.2022.
  3. Wikipedia englisch (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. Wikpedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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