Haltungsinformationen
Emblemaria walkeri Stephens, 1963
Etymologie: Emblemaria: lateinisch, emblema = Einlegearbeit, erhabenes Ornament. Der spezifische Artname "walkeri" ehrt den Fischereibiologen Boyd W. Walker (1917–2001) von der University of California, Los Angeles.
Emblemaria walkeri kommt im Golf von Kalifornien im östlichen Zentralpazifik vor. Es wird max. 6,5 cm groß und ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton. Bewohnt leere Muscheln, Seepocken und Wurmröhren auf Schlamm/Sand/Kies/Strand/Mündung/Mangroven/Seegras.
Beschriebung: Körper länglich; Kopf kurz und stumpf. 1 unverzweigter Zirrus über dem Auge, der oft länger als das Auge ist. Männchen mit großer, segelartiger Vorderseite der Rückenflosse. Rückenflosse niedrig und gerade beim Weibchen. Männchen sind am Kopf braun, am Körper dunkel rotbraun mit schwachen großen dunklen Flecken entlang der Seitenmitte und weißlichen Sätteln unterhalb der Basis der stacheligen Rückenflosse, Augen und Zirri sind rot; Weibchen rötlich mit weißlichen Sätteln unterhalb der Basis der Rückenflosse.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Etymologie: Emblemaria: lateinisch, emblema = Einlegearbeit, erhabenes Ornament. Der spezifische Artname "walkeri" ehrt den Fischereibiologen Boyd W. Walker (1917–2001) von der University of California, Los Angeles.
Emblemaria walkeri kommt im Golf von Kalifornien im östlichen Zentralpazifik vor. Es wird max. 6,5 cm groß und ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton. Bewohnt leere Muscheln, Seepocken und Wurmröhren auf Schlamm/Sand/Kies/Strand/Mündung/Mangroven/Seegras.
Beschriebung: Körper länglich; Kopf kurz und stumpf. 1 unverzweigter Zirrus über dem Auge, der oft länger als das Auge ist. Männchen mit großer, segelartiger Vorderseite der Rückenflosse. Rückenflosse niedrig und gerade beim Weibchen. Männchen sind am Kopf braun, am Körper dunkel rotbraun mit schwachen großen dunklen Flecken entlang der Seitenmitte und weißlichen Sätteln unterhalb der Basis der stacheligen Rückenflosse, Augen und Zirri sind rot; Weibchen rötlich mit weißlichen Sätteln unterhalb der Basis der Rückenflosse.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien
