Haltungsinformationen
Das Foto wurde von Aitsch-Pi mit der folgenden Anmerkung eingestellt:
Gesehen Early Morning Tauchgang auf den Malediven - Panettone Kandu.
Vermutung: Myripristis, aber welcher da Nachtfärbung?
Bei der ID half Heinz Mahler:
Es kann sich eigentlich nur um Myripristis pralinia oder Myripristis vitata handeln, da bei allen anderen entweder der Fundort oder aber die "markings" nicht passen (keine Markierung hinter den Kiemen, haben sonst alle anderen).
Dieser hier hat helle, entweder gelbe oder weiße Flossensäume und einen sehr stark abgeflachten Vorderkopf, dass passt am ehesten auf den zuerst genannten Myripristis pralinia.
Allgemeines zu Soldatenfischen:
Soldatenfische sind im Meer häufig und Tauchern wohlbekannt.
Man sieht sie einzeln, in kleineren oder auch größeren Gruppen.
Die Haltung im Aquarium bedarf einiger Vorbereitungen.
Sie brauchen Versteckmöglichkeiten, gut geeignet sind Unterstände.
Da sie anfänglich nur Nahrung nehmen, die schwimmt, kann man anfänglich auf Lebendfutter zurückgreifen, wie Artemia oder Mysis.
Oft reicht es nachfolgend aus, wenn man das tote Frostfutter in den Pumpenstrom gibt.
Sie sollten aufpassen und nicht zu kleine Fische mit integrieren, sie könnten zu leicht Opfer der Soldatenfische werden.
Sie bleiben in der Heimhaltung zwar meist kleiner als in der Natur, aber mit 20 cm sollte man schon im Schnitt rechnen.
Da ihre Augen sehr lichtempfindlich sind, und bei Verletzungen schlecht heilen, sollte man sie niemals mit Netzen fangen, sondern mit Eimern oder Beuteln.
Myripristis-Arten leben tagsüber im Schwarm, sofern die Aquariengröße stimmt, sollte man das auch so halten.
Spitzköpfige Arten sind allerdings als Einzeltier zu halten, da sie auch im Meer Einzelgänger sind.
Gesehen Early Morning Tauchgang auf den Malediven - Panettone Kandu.
Vermutung: Myripristis, aber welcher da Nachtfärbung?
Bei der ID half Heinz Mahler:
Es kann sich eigentlich nur um Myripristis pralinia oder Myripristis vitata handeln, da bei allen anderen entweder der Fundort oder aber die "markings" nicht passen (keine Markierung hinter den Kiemen, haben sonst alle anderen).
Dieser hier hat helle, entweder gelbe oder weiße Flossensäume und einen sehr stark abgeflachten Vorderkopf, dass passt am ehesten auf den zuerst genannten Myripristis pralinia.
Allgemeines zu Soldatenfischen:
Soldatenfische sind im Meer häufig und Tauchern wohlbekannt.
Man sieht sie einzeln, in kleineren oder auch größeren Gruppen.
Die Haltung im Aquarium bedarf einiger Vorbereitungen.
Sie brauchen Versteckmöglichkeiten, gut geeignet sind Unterstände.
Da sie anfänglich nur Nahrung nehmen, die schwimmt, kann man anfänglich auf Lebendfutter zurückgreifen, wie Artemia oder Mysis.
Oft reicht es nachfolgend aus, wenn man das tote Frostfutter in den Pumpenstrom gibt.
Sie sollten aufpassen und nicht zu kleine Fische mit integrieren, sie könnten zu leicht Opfer der Soldatenfische werden.
Sie bleiben in der Heimhaltung zwar meist kleiner als in der Natur, aber mit 20 cm sollte man schon im Schnitt rechnen.
Da ihre Augen sehr lichtempfindlich sind, und bei Verletzungen schlecht heilen, sollte man sie niemals mit Netzen fangen, sondern mit Eimern oder Beuteln.
Myripristis-Arten leben tagsüber im Schwarm, sofern die Aquariengröße stimmt, sollte man das auch so halten.
Spitzköpfige Arten sind allerdings als Einzeltier zu halten, da sie auch im Meer Einzelgänger sind.