Haltungsinformationen
Astropyga magnifica A.H. Clark, 1934
Astropyga magnifica gehört zur Familie der Diadematidae, den sogenannten Diademseeigel. Diademseeigel haben besonders lange Stacheln, die sehr dünn, spitz und hohl sind.
Achtung
Im Umgang mit diesen Seeigeln ist besondere Vorsicht geboten. Die sehr dünnen Stacheln brechen leicht ab und schmerzen stark. Ein Gift wurde laut Wikipedia bisher nicht gefunden, jedoch legen die vorrübergehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach Verletzung diese Vermutung nahe. Die abgebrochenen Stacheln lassen sich nur schwierig aus der Wunde beseitigen.
Der Prächtige Diademseeigel trägt seinen Namen zu Recht. er sieht wirklich sehr schön aus. Der Seeigel ernährt sich, wie fast alle Seeigel, von Algen, frisst aber auch Kalkalgen, vermutlich auch Aas. Er akzeptiert das meiste Ersatzfutter und scheint ausdauernd zu sein, benötigt dann aber für die erste Zeit Lebende Steine mit Algenbewuchs.
Verwechselung
Astropyga radiata kommt im indischen Ozean vor.
Astropyga magnifica gehört zur Familie der Diadematidae, den sogenannten Diademseeigel. Diademseeigel haben besonders lange Stacheln, die sehr dünn, spitz und hohl sind.
Achtung
Im Umgang mit diesen Seeigeln ist besondere Vorsicht geboten. Die sehr dünnen Stacheln brechen leicht ab und schmerzen stark. Ein Gift wurde laut Wikipedia bisher nicht gefunden, jedoch legen die vorrübergehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach Verletzung diese Vermutung nahe. Die abgebrochenen Stacheln lassen sich nur schwierig aus der Wunde beseitigen.
Der Prächtige Diademseeigel trägt seinen Namen zu Recht. er sieht wirklich sehr schön aus. Der Seeigel ernährt sich, wie fast alle Seeigel, von Algen, frisst aber auch Kalkalgen, vermutlich auch Aas. Er akzeptiert das meiste Ersatzfutter und scheint ausdauernd zu sein, benötigt dann aber für die erste Zeit Lebende Steine mit Algenbewuchs.
Verwechselung
Astropyga radiata kommt im indischen Ozean vor.






Kary Mar