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Apletodon wirtzi Sao Tomé Schildbauch

Apletodon wirtzi wird umgangssprachlich oft als Sao Tomé Schildbauch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Foto von Peter Wirtz

Foto von Peter Wirtz
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von alexander_ktn.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3947 
AphiaID:
272524 
Wissenschaftlich:
Apletodon wirtzi 
Umgangssprachlich:
Sao Tomé Schildbauch 
Englisch:
Sao Tomé Clingfish 
Kategorie:
Schildbäuche, Schildfische, Ansauger 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Gobiesociformes (Ordnung) > Gobiesocidae (Familie) > Apletodon (Gattung) > wirtzi (Art) 
Erstbestimmung:
Fricke, 2007 
Vorkommen:
Ost-Atlantik 
Meerestiefe:
0 - 3 Meter 
Größe:
1 cm - 1.4 cm 
Temperatur:
26°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-09-10 10:53:18 

Haltungsinformationen

Apletodon wirtzi Fricke, 2007

Dieser nach Peter Wirtz benannte Schildbauch wurde auf einer seiner Expeditionen entdeckt und 2007 beschrieben. Er bleibt sehr klein (1,4 cm) und kommt in der Natur in geringen Tiefen vor.

Über die Aquarienhaltung ist wenig bekannt, er sollte aber, wie andere Schildbäuche, Copepoden und andere Kleinkrebse fressen. Von anderen Schildbauch-Arten wird sogar berichtet, dass die Tiere auch Frostfutter annehmen.

Schildbäuche heften sich mit ihren umgewandelten Bauchflossen an den Untergrund an, sind keine Vielschwimmer und auch durch ihre Größe ideale Tiere für Nanobecken.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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