Haltungsinformationen
Apletodon wirtzi Fricke, 2007
Dieser nach Peter Wirtz benannte Schildbauch wurde auf einer seiner Expeditionen entdeckt und 2007 beschrieben. Er bleibt sehr klein (1,4 cm) und kommt in der Natur in geringen Tiefen vor.
Über die Aquarienhaltung ist wenig bekannt, er sollte aber, wie andere Schildbäuche, Copepoden und andere Kleinkrebse fressen. Von anderen Schildbauch-Arten wird sogar berichtet, dass die Tiere auch Frostfutter annehmen.
Schildbäuche heften sich mit ihren umgewandelten Bauchflossen an den Untergrund an, sind keine Vielschwimmer und auch durch ihre Größe ideale Tiere für Nanobecken.
Dieser nach Peter Wirtz benannte Schildbauch wurde auf einer seiner Expeditionen entdeckt und 2007 beschrieben. Er bleibt sehr klein (1,4 cm) und kommt in der Natur in geringen Tiefen vor.
Über die Aquarienhaltung ist wenig bekannt, er sollte aber, wie andere Schildbäuche, Copepoden und andere Kleinkrebse fressen. Von anderen Schildbauch-Arten wird sogar berichtet, dass die Tiere auch Frostfutter annehmen.
Schildbäuche heften sich mit ihren umgewandelten Bauchflossen an den Untergrund an, sind keine Vielschwimmer und auch durch ihre Größe ideale Tiere für Nanobecken.