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Clepticus africanus Afrikanischer Kre­olenlippfisch

Clepticus africanus wird umgangssprachlich oft als Afrikanischer Kre­olenlippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 3000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

© Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4611 
AphiaID:
280212 
Wissenschaftlich:
Clepticus africanus 
Umgangssprachlich:
Afrikanischer Kre­olenlippfisch 
Englisch:
African Creole Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Clepticus (Gattung) > africanus (Art) 
Erstbestimmung:
Heiser, Moura & Robertson, 2000 
Vorkommen:
Endemische Art, Golf von Guinea, São Tomé und Principé 
Meerestiefe:
1 - 10 Meter 
Größe:
20 cm - 25 cm 
Temperatur:
°C - 25°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 3000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2018-12-31 10:17:38 

Haltungsinformationen

Heiser, Moura & Robertson, 2000

Nach FishBase kommt der Afrikanische Kreolenlippfisch um die Inseln São Tomé und Príncipe im Golf von Guinea an der äquatorialen Westküste Afrikas vor.

Der französische Korallenforscher J. Laborel berichtete, dass dieser Lippfisch auch noch ein Stück weiter süd-östlich im Atlantik, um die zu Äquatorialguinea gehörende Insel Annobón vorkommt.

Die Grundfärbung des Kreolenlippfisches ist braunschwarz.
In der Balzzeit zeigen die Männchen einen glänzenden, goldfarbenen Rücken und Vorderkörper, auffallend sind ebenfalls die sehr lang ausgezogenen Schwanzspitzen.

Eine genaue Größenangabe müssen wir später nachreichen.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. DATZ (Die Aquarien- und Terrarienzeitschrift) (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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